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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 27. Dezember 2016

Fünfhundert ausgediente Stromerzeuger der kaiserlich japanischen Armee legten 1946 den Grundstein für einen Weltkonzern, der keine 20 Jahre später als erster asiatischer Motorenbauer mit westlichen Kultmarken wie BMW verglichen wurde. Ein rasanter Aufstieg, der dem genialen Selfmade-Ingenieur Soichiro Honda wohl kaum in den Sinn gekommen ist als er die ehemaligen Generatoren zu Hilfsmotoren für Fahrräder umbaute. Mit seinen Motoren wollte Honda die Menschen mobilisieren und wirtschaftlich unabhängig machen. Ein Wunschtraum, der den ebenso idealistischen wie kaufmännisch erfolgreichen Unternehmer Honda veranlasste, ab 1949 bezahlbare Motorräder in Serie zu bauen und wenig später weltweit zu vertreiben. Anfang der 1960er Jahre war Honda damit die Nummer eins in der Welt – und entdeckte nun sein Herz für Autos und die Formel 1. Als ehemaliger Rennfahrer wusste er um die Bedeutung des Motorsports für die Motivation seiner Techniker und den Nimbus einer Marke. Deshalb waren es Roadster und Sportwagen, mit denen Honda zunächst Schlagzeilen machte, lange bevor der Civic als erster Kompaktklasse-Bestseller „Made in Japan“ die globalen Verkaufscharts stürmte. Weitere Meilensteine der Antriebstechnik folgten, darunter humanoide Roboter sowie Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeuge. Nicht immer wurde dieser Mut vom Markt belohnt, so muss sich Honda Deutschland lange mit bescheidenen Marktanteilen begnügen.

Tatsächlich reichen die Ursprünge des Honda-Konzerns sogar bis in die frühen 1930er Jahre zurück, denn damals begann der Firmengründer Soichiro Honda mit der Fertigung von Kolbenringen. Vor genau 70 Jahren gründete er dann das Honda Technical Research Institute, aus dem zwei Jahre später die Honda Motor Co hervorging. Der von Bewunderern und Konkurrenten respektvoll „Motoren-Magier“ genannte Soichiro machte so einen Kindheitstraum wahr; passend dazu bekam sein erstes, 1949 vorgestelltes Motorrad den Namen Dream. Neu waren bei dieser Honda Dream übrigens nicht nur die Zwei- und Viertaktmotoren, sondern auch die stabilen Rahmen aus massivem Pressstahl, die den Transport schwerer Lasten erlaubten. So wurde Honda früh als Qualitätssiegel etabliert, denn die Rahmen anderer Motorräder brachen damals nicht selten.

Um 1960 beherrschte Honda bereits die Hälfte des japanischen Motorrad-Binnenmarktes und auch die erste Filiale in den USA florierte. Gut zu sein, war für Soichiro Honda aber nie genug. Den weitsichtigen Unternehmer trieb es zu neuen Ufern. Im Jahr 1961, als seine Motorräder erstmals auf europäischen Rennstrecken von Sieg zu Sieg stürmten und den WM-Titel errangen, eröffnete Honda in Hamburg eine Niederlassung. In Deutschland, der Heimat legendärer Motorradmarken und der Wiege des Patent-Automobils, wollte Honda das Exportpotential seiner Fahrzeuge unter Beweis stellen. Und so wurde die Hamburger „European Honda Motor Trading Company“ die erste europäische Niederlassung eines Fahrzeugherstellers aus dem Land der aufgehenden Sonne.

Anfangs konzentrierte sich Honda auf den Vertrieb von Motorrädern, die ab 1963 in Belgien montiert wurden. Ein Jahr später startete dann auf Soichiros persönlichen Wunsch der erste Honda-Formel-1-Rennwagen auf der legendären Nürburgring-Nordschleife. Bis zur eindrucksvollen Triumphserie von sechs Konstrukteurs-Weltmeisterschaften in Folge sollte es für das Honda-Formel-1-Team zwar noch 23 Jahre dauern, aber die Initialzündung für den Bau von Automobilen war gesetzt. In Deutschland verblüffte Honda die Fachwelt zunächst mit dem Roadster S 500, dessen Motor ähnlich drehfreudig und standfest wie Formel-1-Triebwerke war. Kaufinteressenten mussten sich jedoch noch zwei Jahre gedulden bis der Vertrieb der inzwischen auf 0,8-Liter Hubraum vergrößerten Sportwagen und des nur drei Meter messenden Kleinstwagens Honda N 360 startete. Letzterer erntete allerdings Hohn und Häme ob seiner mageren Leistungsausbeute und des stolzen Preises, der mit rund 4.500 Mark das Niveau des VW Käfers erreichte. Kein Wunder, dass sich im Startjahr nur 454 Deutsche für den Kauf eines Honda entschieden.

„Ein Schritt in eine bessere Zukunft“, wie die Honda-Werbung textete, war dann der 1973 in Deutschland eingeführte Civic. Nach Experimenten mit kuriosen Kleinstcoupés wie dem Modell „Z“ war der Civic ein früher Vorläufer der Golf-Klasse. Schrägheck, Frontantrieb und quer eingebaute Motoren waren Kennzeichen dieser Kompaktklasse, die sich als Multi-Millionenerfolg durchsetzte. Zum sportlichen Höhepunkt der Civic-Baureihe avancierte 1983 das CRX Coupé. Ein preiswerter, reinrassiger Sportwagen, der mit einem neuartigen 74 kW/100 PS starken 1,5-Liter-12-Ventiler-Einspritzer mit Schubabschaltung aufwartete. Über Jahre strahlte die Buchstabenkombination CRX auf junge Männer eine ähnliche Anziehungskraft aus wie das Kürzel GTI am Heck des Erzrivalen Golf. Auch in den Zulassungsstatistiken fuhr Honda in Deutschland nun steil nach oben. Nach 37.000 Einheiten um 1985 wurde in der Folge der deutschen Wiedervereinigung der Allzeit-Bestwert von knapp 70.000 Zulassungen erzielt.

Dazu beitragen konnte auch der seit 1976 verkaufte Accord, der als erster Honda Pkw außerhalb seiner Heimat in Produktion ging und die Marke in der Mittelklasse verankerte. Honda wurde mit dem Accord erwachsen und die Werke in Japan, den USA und in Großbritannien konnten die Nachfrage kaum befriedigen. Ab 1989 wurde der Accord meistverkaufter Pkw in den USA und in Deutschland hinderte allein der Erzrivale Mazda 626 den Accord an einem Abonnement auf die Pole Position in der Importzulassungswertung. Eine Erfolgsgeschichte, die hierzulande inzwischen Vergangenheit ist, dafür setzt Honda seit 1996 im SUV-Segment Zeichen. So belegt der Honda CR-V seit vielen Jahren Platz eins der globalen Verkaufscharts seiner Klasse.

Kurz nach der Jahrtausendwende positionierte sich Honda in Japan sogar kurzzeitig auf Rang zwei der Produktionsstatistik – direkt hinter Toyota. Mit diesem Erzrivalen duellieren sich die Erben Soichiro Hondas, der sich 1973 aus der Geschäftsführung zurückzog, seit den 1990er Jahren auch um die Führungsrolle bei Hybrid- und Brennstoffzellentechnik. Frühe Honda-Hybrid-Modelle wie das Sportcoupé Insight von 1999 und die seit 2002 ausgelieferte Brennstoffzellen-Limousine FCX setzten dabei ebenso Signale wie zuvor schon andere technische Innovationen. So markieren die seit 1986 erprobten humanoiden Roboter der Asimo-Familie Meilensteine auf dem Weg autonomer Fortbewegung, aber auch andere Technikträume verwirklichte Honda als erster. Etwa die Allradlenkung (Prelude, ab 1987), Aluminum-Monocoque und Aluminium-Karosserie (NSX, 1990) oder das intelligente Nachtsichtgerät (Legend, 2004).

Heute umfasst das Programm der Japaner neben Automobilen und Motorrädern auch Industriegeräte, Stationärmotoren, Block-Heizkraftwerke, Gartenpflegegeräte, ATVs und Quads sowie Außenbordmotoren. Alles ganz im Sinne von Soichiro Honda, der den Menschen durch Motoren neue Möglichkeiten schenken wollte.

Unternehmenshistorie:
1946: Am 12. Dezember gründet Soichiro Honda das Honda Technical Research Institute in Hamamatsu in der Präfektur Shizuoka. Hier entwickelt und baut er Verbrennungsmotoren. Mit 500 Benzinmotoren, die zuvor bei der Armee als Stromerzeuger genutzt wurden, motorisiert Honda Fahrräder
1948: Gründung der Honda Motor Co. Ltd.   
1949: Erstes Motorrad Honda Dream Typ D
1953: Produktionsbeginn für den ersten Industriemotor vom Typ H
1955: Honda wird größter japanischer Motorradhersteller
1959: Gründung der American Honda Motor Co., Inc.   
1961: Am 2. Juni wird in Hamburg die „European Honda Motor Trading Company“ ins Handelsregister eingetragen, die erste europäische Niederlassung eines japanisches Fahrzeugherstellers. Zunächst werden vor allem Motorräder importiert
1962: Im September wird die Honda Benelux N.V. Motor S.A. gegründet, die Mopeds montiert. Weltpremiere für den Roadster S 360 und den Kleintransporter T 360 auf der Tokyo Motor Show
1963: Im Mai startet die Produktion von Mopeds und leichten Motorrädern im Benelux-Werk. Weltpremiere für den Roadster S 500
1964: Das Honda-Formel-1-Team nimmt mit dem Modell RA-271E erstmals an einem Lauf zur Formel-1-WM teil, dem Großen Preis von Deutschland
1965: Auf der IAA feiern die Typen S 600 Roadster und S 600 Coupé Europapremiere mit anschließendem Verkaufsstart in der Schweiz. Honda erzielt beim Großen Preis von Mexiko den ersten Formel-1-Sieg
1966: Verkaufsstart für den Honda S 800, Deutschland folgt ein Jahr später
1967: Im März beginnt die Produktion des Kleinstwagens N 360, der im September auf der IAA Europapremiere feiert und ein Jahr später als weltweit erster Kleinstwagen mit Automatikgetriebe lieferbar wird. In Deutschland verkauft Honda 454 Pkw
1968: Das Modell Honda N 600 wird in Europa als Alternative zum untermotorisierten N 360 angeboten. Auf dem Heimatmarkt ist die Honda N-Serie Bestseller in ihrer Klasse. Honda erzielt 1.947 Zulassungen in Deutschland
1970: Nur noch 1.128 Honda-Automobile werden in Deutschland abgesetzt. International werden die Modelle Honda Z und Honda Vamos eingeführt
1972: Der Honda CVCC Motor erfüllt als erstes Aggregat ohne Katalysator die US-Abgasvorschriften für 1975. Der Civic feiert seine Weltpremiere  
1973: Nach Markteinführung des Kompaktklassemodells Civic steigen die Honda-Deutschlandverkaufszahlen auf 2.664 Einheiten. Im Civic wird der erste CVCC-Magergemisch-Motor eingesetzt, der in Sachen Schadstoffreduzierung für lange Zeit Standards setzt. Präsident Soichiro Honda geht in den Ruhestand und wird oberster Berater des Unternehmens
1974: Nur 1.731 Pkw kann Honda in Deutschland verkaufen, damit zählt Honda trotz sparsamer, kleiner Autos nicht zu den Gewinnern der ersten Energiekrise. Civic Fünftürer und Kombi ergänzen die Modellpalette
1976: Der Civic wird Produktionsmillionär. Markteinführung des Accord, anfangs unter der Bezeichnung Honda 1600
1977: Mit 8.196 verkauften Einheiten zählt Honda in Deutschland zu den erfolgreichsten Aufsteigern unter den Importeuren
1978: Civic und Accord sorgen in Deutschland für einen anhaltenden Höhenflug. Insgesamt werden 16.485 Honda verkauft
1979: Der raketengleiche Aufstieg von Honda in die Liga der größten Importeure in Deutschland geht weiter. 28.693 Pkw werden zugelassen. Präsentation des Prelude und eines neuen Civic
1980: Vorstellung der fünftürigen Schräghecklimousine Quintet auf Accord-Basis
1981: Marktstart der zweiten Accord-Generation
1983: Die zweite Generation des Coupés Prelude und der dritte Civic werden vorgestellt
1984: Einführung des Kleinwagens Jazz und des Sportcoupés CRX. Der neue Verkaufsbestwert in Deutschland liegt bei 37.613 Zulassungen. Erstes europäisches Entwicklungszentrum von Honda in Offenbach eröffnet
1985: Die dritte Accord-Generation wird eingeführt
1986: Honda kooperiert mit dem britischen Fahrzeughersteller Rover, der Beginn einer europäischen Fahrzeugproduktion. Erster gehfähiger Honda Roboter, mit Nachahmung des menschlichen Ganges
1987: IAA-Weltpremiere für einen neuen Civic. Der neu aufgelegte Prelude ist zeitgleich mit dem Mazda 626 das weltweit erste Serienfahrzeug mit Allradlenkung. Aufstieg in die Oberklasse mit dem Legend. Anti-Blockier-System für Motorräder
1989: Vorstellung einer neuen Accord-Serie, mitentwickelt vom Honda Entwicklungszentrum in Offenbach und produziert in Großbritannien
1990: Fahrer- und Beifahrerairbag sowie Gurtstraffer im Legend. Markteinführung des Honda NSX, des ersten Serienautomobils in Voll-Aluminium-Bauweise. Mittelmotor mit zuletzt 206 kW/280 PS starkem Sechszylinder. Der fünftürige Honda Concerto ist eine Gemeinschaftsproduktion mit dem britischen Rover-Konzern. Der Legend wird in Neuauflage gezeigt
1991: In Deutschland erzielt Honda ein Rekordverkaufsergebnis von 68.434 Pkw. Auf der IAA feiert ein neuer Civic sein Weltdebüt. Unternehmensgründer Soichiro Honda stirbt
1992: Produktionsstart für den Accord im neuen Werk Swindon, England. Vorstellung einer neuen CRX-Generation
1993: Als sportlicher Kombi debütiert der in den USA gefertigte Accord Aero Deck auf dem deutschen Markt. Der solarbetriebene Honda Dream gewinnt die World Solar Challenge
1994: Weltpremiere für den Odyssey, der als Großraumlimousine Shuttle nach Deutschland exportiert wird
1995: Eine weitere Civic-Generation geht an den Start, erstmals auch als Coupé
1996: Im Herbst startet die letzte Prelude-Generation in Deutschland. Die dritte Auflage des Legend wird vorgestellt. Der Kleinwagen Logo feiert sein Debüt. Der humanoide Roboter Asimo wird präsentiert. Premiere für den Kompakt-SUV Honda CR-V
1997: Honda feiert 30 Millionen Einheiten in der Power Equipment-Produktion. Das Elektromodell Honda EV Plus geht in ein Leasingprogramm
1998: Das Hochleistungscoupé Integra Type-R wird in Deutschland eingeführt. Der Accord startet in neuer Generation, erstmals auch als Type-R. Premiere für das Freizeitfahrzeug HR-V
1999: Als erstes Honda-Hybridmodell geht das Coupé Insight in Serie. Vorstellung das Roadsters Honda S2000. Der elektrische Rollstuhl Honda MonPal debütiert. Beginn der Automobilproduktion in China
2001: Die nächste Civic-Auflage wird vorgestellt, erstmals auch als Civic IMA Hybrid. Im September erfolgt die Markteinführung der Großraumlimousine Stream. Honda feiert den 500. Grand-Prix-Sieg im Motorrad-Rennsport. Der humanoide Roboter Asimo wird leihweise anderen Unternehmen zur Verfügung gestellt
2002: Produktionsstart für eine Neuauflage des Accord und die zweite CR-V-Generation. Auslieferungsbeginn des Brennstoffzellenautos FCX in Japan und in den USA
2003: Erster Testflug des Honda Jet. Der Civic IMA Hybrid wird in Deutschland eingeführt
2004: Accord 2.2i-CDTI geht in Europa mit Dieselmotor an den Start
2005: Für den FCX startet das weltweit erste Privatleasing-Programm für ein Auto mit Brennstoffzellenantrieb. Deutschlandstart für den FR-V. Auf der IAA debütiert der aktuelle Civic
2006: Der CR-V geht in dritter Generation in Produktion
2008: In Japan und in den USA beginnt das Leasingprogramm für den FCX Clarity mit Brennstoffzellenantrieb. Weltpremiere der dritten Jazz-Generation und einer Neuauflage des Accord. Entwicklung des weltweit ersten elektronisch gesteuerten Combined-ABS für Motorräder
2009: Im hessischen Erlensee eröffnet Honda ein europäisches Schulungszentrum. Der Honda Insight feiert Weltpremiere. In Deutschland starten Feldversuche mit Honda- und Vaillant-Mini-Blockheizkraftwerken für Einfamilienhäuser
2010: In Detroit feiert der CR-Z sein Weltdebüt und auf der Los Angeles Auto Show präsentiert Honda eine batterieelektrische Version des Jazz. Auf dem Pariser Salon debütiert der Jazz Hybrid
2012: In Großbritannien läuft eine neue Generation des Civic vom Band
2014: Der Honda Roboter Asimo erkennt andere Personen und Stimmen, kann sein Verhalten in Echtzeit der Umgebung anpassen, bis zu 9 km/h schnell laufen, springen und auf einem Bein hüpfen
2015: Ein neuer Honda Clarity Fuel Cell debütiert auf der Tokyo Motor Show. Verkaufsstart des in Mexiko produzierten HR-V und der dritten Generation des Honda Jazz
2016: Marktstart des Supersportwagens Honda NSX (2. Generation). Premiere für die fünfte Generation des Honda CR-V

Seine Motoren sollten Menschen Freiheit und Fahrspaß schenken – im Fahrrad mit Hilfsmotor ebenso wie in den weltweit meistverkauften Motorrädern oder im Honda Civic als erster japanischer Kompaktklasse-Bestseller. Soichiro Honda war ein von Visionen getriebener Ingenieur, dessen Spirit das Unternehmen bis heute pflegt.

Fazit
Seine Motoren sollten Menschen Freiheit und Fahrspaß schenken – im Fahrrad mit Hilfsmotor ebenso wie in den weltweit meistverkauften Motorrädern oder im Honda Civic als erster japanischer Kompaktklasse-Bestseller. Soichiro Honda war ein von Visionen getriebener Ingenieur, dessen Spirit das Unternehmen bis heute pflegt.

Quelle: Autoplenum, 2016-12-27

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