Mercedes-Benz CLA Kombi 180 122 PS (2015-2016)
Leistung
90 kW / 122 PS
Getriebe
Manuelles Getriebe / 6 Gänge
Neupreis
36.794 €
Verbrauch nach Herstellerangaben
5.5 l/100 km (kombiniert)
0-100 km/h
9.1 s
Energieeffizienzklasse
-
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Mercedes-Benz CLA Shooting Brake (2015–2016) 180 (122 PS)
Technische Daten für CLA Shooting Brake 180 Orange Art Edition

Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
2015-2016
HSN/TSN
1313/ELG
Maße und Stauraum
Länge
4.691 mm
Breite
1.777 mm
Höhe
1.435 mm
Kofferraumvolumen
495 - 1354 Liter
Radstand
2.699 mm
Reifengröße
225/40 R18 W (vorne)
Leergewicht
1.430 kg
Maximalgewciht
1.955 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
1595 cm³
Leistung
90 kW/122 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
9,1 s
Höchstgeschwindigkeit
210 km/h
Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz CLA Shooting Brake (2015–2016)
Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
50
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,5 l/100 km (kombiniert)
7,4 l/100 km (innerorts)
4,4 l/100 km (außerorts)
7,4 l/100 km (innerorts)
4,4 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
128,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
3.7 von 5
(7 Bewertungen)
5
57.1%
4
14.3%
3
0.0%
2
0.0%
1
28.6%
0
0.0%
7 Bewertungen
NikolajK
mehr als 2 Jahre
Das Auto verhält sich auf der Straße sehr sicher, bei starkem Wind scheint seine Karosserie den Luftstrom zu unterbrechen, der auf Sie zuströmt. Autoaufhängung Sport und hart, 1,6-Motor hat mich sehr überrascht, ein ziemlich starkes Auto. Für lange Strecken ist dieses Auto sehr bequem, die Sitze nach 1000 Kilometern belasten Ihren Rücken nicht, was ein großes Plus ist. Ich empfehle dieses Auto.
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thunfischgretl
fast 3 Jahre
Der Mercedes CLA Shooting Brake kann nicht überzeugen
Bin den CLA 180 gefahren selten war ein Mercedesd unkomfortabler
Sitze und Fahrkomfort sind das schlechteste was ich je bei Mercedes erlebt habe
Auch der Fahrkomfor ist einfach nur schlecht
Ich finde den CLA Shooting Brake sehr enttäuschend
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hansjoachimfaber
fast 5 Jahre
Habe den CLA SB als Junge Sterne im Februar 2020 gekauft.
Habe vorher einen c 180 gefahren.
Ich muss sage, dass ich bis jetzt von dem Auto sehr begeistert bin. Hätte nicht gedacht, dass man den Frontantrieb nicht merkt. Er fährt sich genauso wie die C-Klasse sieht nur wesentlich besser aus. Es ist ein toller LIfestylekombi.
Bin auch sehr von den Fahreigenschaften überzeugt.
Auch kann ich über die Sicht nach allen Seiten nichts negatives sagen.
Das einzige was mich stört sind die lauten Reifenabrollgeräusche.
Es sind Dunlop montiert. Habe bisher immer Conti gefahren die sehr leise sind.
Werde jetzt vermutlich umrüsten und die Dunlop verkaufen.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 6 Jahre
Ich haben einen cla 180 amg line gehabt knapp 4 jahre bin ich damit gefahren ich kann nur sagen finger weg rein reperatur kosten lagen in den vier jahren ca bei 10000€ ausgenommen die üblichen wartungen habe denn wagen damals für 38000€ als vorführwagen gekauft nach 4 jahren habe ich es für 16000€ verkauft bei laufleistung von 73 tsd km
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Sowohl in der Länge (4,63 Meter) als auch beim Radstand (2,70 Meter) ist er exakt so lang wie der „normale“ CLA. Aber er ist viel hübscher, speziell die Heckpartie wirkt wie aus einem Guss. Der Weg dorthin sieht auf den meisten Fotos eher bananenförmig aus, was an den gefühlten fünf Millionen Blechfalzen und Lichtkanten liegt. Picasso hätte seine wahre Freude. Auch deswegen macht der CLA Shooting Brake dem Betrachter schon von weitem klar: Hier folgt die Funktion der Form. Angesichts der schmalen Fensterflächen und der breiten D-Säule kann niemand eine grandiose Rundumsicht erwarten. Zusätzlich stellen sich integrierte Kopfstützen in den Weg, die optionale Rückfahrkamera für 375 Euro ist daher Pflicht. Damit ist der Shooting Brake aber in gewisser Weise ehrlich, denn wer sich für ihn entscheidet, tut das kaum, weil daheim Kinder und/oder Haustiere auf ihn warten.
Für solche Zwecke bietet sich das sieben Zentimeter längere T-Modell der C-Klasse an. Doch der Vergleich offenbart eine faustdicke Überraschung: Mit 495 Liter in der Grundstellung bietet der CLA Shooting Brake sogar fünf Liter mehr Kofferraumvolumen. Erst nach oben heraus überholt die C-Klasse mit 1 510 Liter Stauraum, aufgrund der stärker abfallenden Dachlinie muss der CLA schon bei 1 354 Liter passen.
Schon weil die Ähnlichkeit zwischen beiden Modellen ins Auge springt, neige nicht nur ich zum Urteil: Der CLA Shooting Brake ist der CLS Shooting Brake des kleinen Mannes. Aber so klein muss der Mann gar nicht sein. Ich bemühe meine 1,88 Meter in den Fond und bin positiv überrascht. Sofern vorne keine Sitzriesen am Start sind, lässt es sich in Reihe zwei gut aushalten. Klar, die Beine übereinanderschlagen kann ich zwar nicht, aber sowohl vor den Knien als auch über dem Kopf ist noch Luft. Interessant ist das optional lieferbare Panorama-Schiebedach. Es endet kurz vor der Rückbank und schränkt so die dortige Kopffreiheit nicht ein. Überhaupt ist die 1 119 Euro teure Glasluke (Mercedes liebt krumme Preise) ein heißer Tipp, denn sie nimmt dem dunklen Innenraum etwas vom höhlenartigen Eindruck.
Das Cockpit des CLA Shooting Brake bietet kaum Überraschungen, stammt es doch vom CLA. In Sachen Bedienung gibt es nichts zu bemängeln, meine beiden Kritikpunkte sind anderer Natur. Erstens: Sitzt man relativ dicht am Lenkrad, drängt sich der auf der Mittelkonsole befindliche Infotainment-Monitor zu sehr ins Blickfeld. Ihn gibt es gegen Aufpreis im Acht-Zoll-Format, angesichts seiner dominanten Optik solltet ihr aber bei den serienmäßigen sieben Zoll bleiben. Zweitens: Ohne Beifahrer an Bord ist es gar nicht so einfach, den von rechts kommenden Verkehr zu erahnen. Dafür sorgt die massive, ziemlich flach stehende A-Säule. Bisweilen hockst du wie Quasimodo hinter dem Lenkrad, um einen Blick auf die Ampel zu erhaschen.
Zum Marktstart hält Mercedes für den CLA Shooting Brake zwei Diesel und vier Benziner bereit. Wer sich einfach nur an der Optik erfreut, dürfte mit dem CLA 180 bereits seinen Spaß haben. Für meine Testfahrt wählte ich den 220 CDI mit 177 PS Leistung, bei dem das Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen inklusive ist. Es macht seine Arbeit sehr gut, jedoch fühlt sich der Selbstzünder nicht nach 177 PS an. Das erstaunt umso mehr vor dem Umstand, dass die 350 Newtonmeter maximales Drehmoment bereits ab 1 400 Touren anliegen. Aber speziell aus dem Stand heraus, etwa an der Ampel, wirkt der Wagen träge, weil sich das Start-Stopp-System mit dem Anlassen Zeit nimmt. Am anderen Ende der Fahnenstange sorgt der 2,1-Liter-Diesel bei höherem Autobahntempo für einen kernigen Klangteppich. Tipp: Der kleinere 200 CDI weist denselben Hubraum auf und kostet mit Doppelkupplungsgetriebe (bei Mercedes 7G-DCT genannt) über 2 300 Euro weniger. Das Typenschild am Heck lässt Mercedes ohne Aufpreis weg.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Ich fahre das Fahrzeug nun seit zirka drei Monaten und bin absolut zufrieden.
Sonderausstattungen wie Keyless - Go, Panorama - Schiebedach oder Easy - Pack Heckklappe funktionieren ausnahmslos einwandfrei. Das Automatik- Getriebe ruckelt hin und wieder beim Bremsen, jedoch nicht besonders stark. Etwas mehr PS könnte er verkraften. Ich würde daher (hauptsächlich Stadtverkehr und Autobahn) zum 200er Motor raten, mehr ist meines Erachtens nicht erforderlich. Mich persönlich stört es nicht. Ich kann das Fahrzeug absolut empfehlen. Im Fond ist ausreichend Platz und der Kofferraum bietet enorm viel Stauraum.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Das Fahrzeug ist Mercedes Typisch sehr gut verarbeitet. Man spürt den Frontantrieb nicht in der Lenkung und es ist genauso Komfortabel wie ein entsprechender Mercedes mit Heckantrieb. Von den Innenraummaßen enspricht es dem Vorgänger der aktuellen C Klasse (W204). Leider sind die Versicherungskosten höher als bei einer C Klasse.
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Alternativen
Mercedes-Benz CLA Shooting Brake (2015–2016)