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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 2. August 2016

Er ist weder der allererste Allradler noch der erste Geländewagen in der Automobilgeschichte. Aber der amerikanische Jeep brachte die 4x4-Offroader ab 1941 in die Massenproduktion und wurde zum Synonym für alle Kletterkünstler – gleich von welchem Hersteller. Gilt doch Jeep vielen Menschen als Gattungsbegriff für jede Art von SUV und Allradler, so wie Cola und Coke für koffeinhaltige Limonade stehen. Kein Wunder, schließlich begann der Jeep seine Karriere als siegreicher automobiler Kriegsheld der US-Army, um direkt nach dem Zweiten Weltkrieg von fast 40 Autoherstellern in über 20 Ländern rund um den Globus nachgebaut oder kopiert zu werden. Darunter sind nicht wenige heute renommierte Allrad-Marken wie Mitsubishi, Suzuki oder SsangYong, die ihre ersten SUV-Erfolge frühen Jeep-Adaptionen verdanken. Der Original-Jeep, ursprünglich von gleich drei Herstellern – Bantam, Willys-Overland und Ford – gebaut, mutierte im Lauf der Jahrzehnte zu einer weitverzweigten Modellfamilie.
 
Willys-Overland ließ sich 1950 die Jeep-Markenrechte schützen und fortan markierte das Jeep-Logo nicht nur die auch in der Landwirtschaft geschätzte zivile CJ-Serie, sondern viele Pioniere unter den Lifestyle- und Luxus-Geländewagen. Also Wagoneer, Cherokee und Grand Cherokee bis hin zum aktuellen Kompaktkletterer Renegade. Ihren 75. Geburtstag feiert die heute zu Fiat Chrysler Automobiles (FCA) zählende Marke mit Sondermodellen und Concept Cars wie dem Crew Chief 715, der an die militärischen Ursprünge von Jeep erinnert.
 
Tatsächlich verdankte der Willys MB als Stammvater aller Jeep seine Karriere dem Zweiten Weltkrieg. Beunruhigt und zugleich beeindruckt durch die Erfolge des auch mittels leichter Fahrzeuge sehr beweglichen deutschen Heeres, schickte die US-Army im Jahr 1940 an 135 amerikanische Unternehmen eine Ausschreibung für ein neues leichtes und   geländegängiges Aufklärungsfahrzeug. Die konstruktiven Vorgaben für den Allradler mit Geländeuntersetzung und der Zeitplan waren allerdings so hart, dass sich anfangs nur die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindliche, kleine American Bantam Car Manufacturing Company und der ebenfalls wenig gut ausgelastete Hersteller Willys-Overland mit Prototypen um den Regierungsauftrag bewarben.
 
Kurz vor Schluss präsentierte aber auf Druck der US-Regierung auch der Automobilgigant Ford ein Fahrzeug, den Typ GP (Government Contract P), genannt „Pygmy“ (Pygmäe) mit einem Traktormotor. Was nichts daran änderte, dass der Bantam 40 BRC das beste Konzept aufwies, während der Willys-Overland Quad mit seinem 44 kW/60 PS starken „Go-Devil“-Vierzylinder wie der Teufel losstürmte. Am Ende entschied sich die Army für einen Mix aus dem Bantham und dem vom Go-Devil befeuerten Willys Quad mit Willys-Overland als vorrangigem Hersteller – der Willys MA war geschaffen.
 
Nach wenigen Monaten wurde er durch den MB ersetzt, der von Ford und Willys bis 1945 in 645.000 fast baugleichen Einheiten produziert wurde. Bantham konnte die von der Army verlangten Stückzahlen nicht liefern und gab deshalb schon 1941 den Autobau auf. Der Ursprung des Namens Jeep ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Aber gleich, ob Jeep auf den gleich lautenden amerikanischen Begriff für Tausendsassa zurückgeht oder an ein Fabelwesen namens Eugene aus dem populären Popeye-Comic erinnert, bekannt wurde er am 19. Februar 1941 bei der ersten Presse-Fahrvorstellung in Washington, als ein Willys-Quad-Prototyp die Stufen des Kapitols erklomm. Am Steuer übrigens nicht nur Journalisten, sondern auch der U.S. Senator James M. Meade, der so zu seinem Arbeitsplatz fuhr.
 
Ab 1943 verwendete Willys konsequent den Namen Jeep, immerhin wurde das ab Werk ausschließlich olivgrüne lackierte Fahrzeug in immer mehr Ländern als Symbol der Befreiung betrachtet. Vor allem aber bereitete Willys zivile Versionen vor, nicht zuletzt für die Landwirtschaft. Und Nachfragen für Lizenzfertigungen in Friedenszeiten zeichneten sich ebenfalls ab für den tapferen automobilen US-Soldaten, der seit 1942 durch den von vertikalen Schlitzen geprägten, markanten Kühlergrill atmete.
 
So konnte Willys-Overland schon kurz vor Kriegsende im Juli 1945 den zivilen „Jeep“ CJ-2A vorstellen, der dann in der autohungrigen Nachkriegswelt auf allen fünf Kontinenten neue Pfade, Pisten, Äcker und auch Autobahnen eroberte. Verstärkung erhielt der CJ-2A – das CJ steht für Civilian Jeep – nur ein Jahr später durch einen geschlossenen Station Wagon als frühen SUV-Vorläufer und 1947 komplettierte ein Pickup das Programm. Sensationell in den nüchternen Nachkriegsjahren war das offene Funcar Jeepster von 1948, das später durch den legendären 2,6-Liter-Hurricane-Sechszylinder befeuert wurde. Eine muskulöse Maschine, die 1953 auch dem Jeep CJ-3B zugutekam, der als erstes Modell offiziell die gesetzlich geschützte Bezeichnung Jeep tragen durfte. Im selben Jahr wurde Willys-Overland von Kaiser-Frazer mehrheitlich übernommen, der erste von noch vielen folgenden Eigentümerwechseln für Jeep.
 
Vielleicht deshalb prangte das Jeep-Logo prominent an den Motorhaubenseiten des 1955 lancierten Jeep CJ-5, der nun über zwei Jahrzehnte das Rückgrat der Modellpalette bildete und über den CJ-7 von 1976 in gerader Linie zum Wrangler als bis heute aktuellem kompakten Alleskönner führte. Dies übrigens ab 1970 unter der Markenführung von AMC American Motors und ab 1982 unter der französischen Régie Renault, ehe Chrysler 1987 neuer Jeep-Eigentümer wurde und sofort den Wrangler einführte. Nach der unglücklichen DaimlerChrysler-Episode folgte der vorläufig letzte große Eigentümerwechsel für Jeep im Jahr 2009 als Chrysler mit Fiat eine Allianz einging. Heute bahnt sich die Palette aus aktuell sechs Jeep-Modellreihen unter dem FCA-Signet erstaunlich erfolgreich ihren Weg trotz der kaum mehr überschaubaren Zahl von SUV- und Geländekonkurrenten.
 
Allerdings gelang es Jeep konsequent, über 75 Jahre seiner Pionierrolle bei der Eroberung neuer Marktsegmente gerecht zu werden. Dies durch Modellreihen wie den 1963 gestarteten Wagoneer als Vorreiter von Offroadern mit Pkw-Komfort à la Range Rover, den Pick-up Jeep Gladiator (ab 1963), der als automobiler Tierarzthelfer in der TV-Serie Daktari globale Bekanntheit errang, den Jeep Cherokee für jüngere Lifestylekunden (ab 1974), den luxuriösen Jeep Grand Wagoneer mit 5,9-Liter-V8 und sensationell hoher Anhängelast (ab 1984) und den Jeep Grand Cherokee, der auf dem Weg zu seinem Debüt in Detroit 1992 die Glaswand des Kongresszentrums durchbrach. Nicht zu vergessen die Flut an Jeep-Concept-Cars und außergewöhnliche Leistungsträger wie zuletzt der 257 km/h schnelle Grand Cherokee Hemi mit 6,4-Liter-V8 und 344 kW/468 PS Leistung. Heute zeigt aber auch der kleine Renegade trotz seiner technischen Verwandtschaft mit dem Fiat 500 X allen konkurrierenden Stadtindianern, welche Faszination das Jeep-Logo auf Kunden ausübt. Für Fiat Chrysler Automobiles vielleicht das schönste Geschenk zum Jeep-Jubiläum.
 
 


Chronik Jeep:
1940: Im Juli informierte das U.S. Militär alle amerikanischen Automobilhersteller über seinen Bedarf für ein "leichtes Aufklärungsfahrzeug". Insgesamt werden 135 Hersteller eingeladen, sich um die Produktion zu bewerben, wofür allerdings eine umfangreiche Liste an Spezifikationen erfüllt werden muss. Zunächst beteiligen sich die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindlichen Hersteller Willys-Overland und American Bantam Car Manufacturing Company als einzige Unternehmen an der Ausschreibung. Bald folgt allerdings auch die Ford Motor Company. Jedes Unternehmen produziert in der vorgeschriebenen Rekordzeit von unter 50 Tagen Prototypen zu Testzwecken. American Bantam's Chefingenieur Karl Probst lieferte innerhalb von 49 Tagen ein Feldfahrzeug. Delmar G. "Barney" Roos von Willys-Overland konstruierte den Willys Quad und Ford sein Model GP (Government contract „P"), bekannt als der "Pygmy" (Pygmäe), das von einem modifizierten Motor eines Ford/Ferguson Traktors angetrieben wird. Jedes Unternehmen erhält darauf den Auftrag zum Bau von siebzig Musterfahrzeugen, die im November übergeben werden
1941: Am 19. Februar erscheint der Name Jeep erstmals in den Medien. Katherine Hillyer, Redakteurin der Washington Times, fragte den beim Hersteller Willys-Overland tätigen Testfahrer Irvin „Red“ Hausmann nach dem Namen des Geländewagens, der bei einer Pressepräsentation die Stufen des Kapitols in Washington erklomm. Hausmann antwortete: „It's a Jeep“. Im März vergibt die Armee Produktionsaufträge. Bantam soll 1.500 Exemplare seines Model 40 BRC (Bantam Reconaissance Car) bauen, Ford 1.500 GP „Pygmies" und Willys-Overland 1.500 Quads. Dank des starken Go-Devil-Motors wird Willys-Overland vorrangiger Hersteller des neuen Fahrzeugs und die meisten der produzierten Bantam 40 BRC und Ford GP nach Großbritannien und Russland verschifft. In Großbritannien wird das Ford-Fahrzeug bekannt als das „Blitz Buggy“
1943: Willys-Overland verwendet Jeep als Markenbegriff
1945: Am 17. Juli feiert der CJ-2A seine Vorstellung, CJ steht für Civilian Jeep. Optische Differenzierungsmerkmale von der Militärversion sind die Hecktür, größere Scheinwerfer und sein seitlich montiertes Reserverad. In Australien läuft die Lizenzfertigung bei Willys Motors Australia. Der Beginn einer Lizenzfertigung des Jeeps in 22 Ländern
1946: Als universelles Arbeitsgerät für die Landwirtschaft wird der Willys CJ-2A Universal lanciert, eine Weiterentwicklung des Jeep MB. Vorstellung des Jeep Station Wagon 463 als erstem amerikanischem Kastenwagen mit Ganzstahlkonstruktion und Platz für sieben Passagiere. Innovativ ist außerdem die geteilte Heckklappe
1947: In Indien baut Mahindra den Willys Jeep in Lizenz. Es folgen u.a. IKA in Argentinien (ab 1956), Willys Overland do Brasil (ab 1957), Troller in Brasilien, Chin Dwin Star Jeeps und Myanmar Jeeps in Burma bzw. Myanmar, Kaiser Jeep in Kanada, Beijing Jeep in China, Willys Colombia in Kolumbien, Egypt Jeep in Ägypten, Hotchkiss in Frankreich, Pars Khodro im Iran, AIL/Sufa in Israel, Mitsubishi in Japan, Asia Motors, SsangYong und Kia in Korea, VAM in Mexiko, Nekaf Kaiser Frazer in den Niederlanden, MD Juan Willys auf den Philippinen, Bravia Sarl in Portugal, Viasa in Spanien, Tuzla in der Türkei und Valencia Carabobo in Venezuela
1948: Der Jeepster wird als offenes Freizeitfahrzeug eingeführt
1950: Im Juni wird Jeep ein geschützter Markenname
1953: Kaiser-Frazer übernimmt Willys-Overland und vertreibt die Jeep-Modelle unter dem Markennamen Willys Motors
1954: Neuer Meilenstein in der Jeep-Historie wird der CJ-5 mit stärkerem Triebwerk und größerem Passagierabteil. Der CJ-5 wird über 30 Jahre lang produziert und damit länger als alle anderen Jeep
1956: Mit einem halben Meter mehr Radstand als der CJ-5 startet der CJ-6. Komplett neu ist der Jeep FC (Forward Control), ein 4x4-Pickup, der auch in der Landwirtschaft eingesetzt wird. In Argentinien beginnt IKA eine Jeep-Fertigung
1962: Der Jeep Wagoneer mit richtungsweisender 4x4-Technik wird zum Modelljahr 1963 vorgestellt und ist mit seiner Kombikarosserie einer der Vorläufer heutiger SUV
1964: Neue Firmierung als Kaiser-Jeep (bis 1970)
1965: Mit V6-Benziner und in vier Karosserieversionen startet der Jeepster Commando. Der Wagoneer ist erstmals mit Achtzylindermaschine bestellbar
1970: Jeep wird an die American Motors Corporation (AMC) verkauft und bleibt dort bis zum Jahr 1987
1971: Neu ist der Jeep J-10 Pick-up-Truck, in der Folgezeit ergänzt durch den Honcho
1974: Der Jeep Cherokee wird vorgestellt zum Modelljahr 1975. Zunächst ist der Cherokee eine zweitürige Version des Jeep Wagoneer
1976: Marktstart des Jeep CJ-7 mit größerem Radstand und optionalem Automatikgetriebe. Neu sind auch das verfügbare Kunststoffdach und die Stahltüren
1977: SsangYong ergänzt seine Palette um Jeep mit Dieselmotoren
1978: Neu ist der Jeep Wagoneer Limited mit sogenanntem Quadra-Trac-4x4-Antrieb. Der Wagoneer Limited transformiert 1984 zum Grand Wagoneer
1981: Der Jeep CJ-8 Scrambler ergänzt das Modellprogramm. Mit großem hinteren Karosserieüberhang, 2,62 Meter Radstand und langer Ladefläche geeignet für größere Transportaufgaben
1982: Renault übernimmt die Führung bei AMC und damit auch bei Jeep
1984: Als nun eigenständige Modellreihe wird der Jeep Cherokee vorgestellt mit zwei- und viertüriger Karosserie und der damaligen Besonderheit einer selbsttragenden Karosserie. Neu ist auch der sogenannte Command-Trac-4x4-Antrieb
1987: Chrysler übernimmt Jeep und präsentiert als erstes Modell den Wrangler
1991: Produktionsende für den Grand Wagoneer. Beim Wrangler ersetzen Schraubenfedern (Quadra-Coil) die bisher verwendeten Blattfedern
1992: Der Jeep Grand Cherokee ist neues Spitzenmodell im Portfolio. Zur Serienausstattung zählt ein Fahrerairbag, damals außergewöhnlich bei geländegängigen SUV 
1998: Beginn der DaimlerChrysler-Ägide für Jeep, nachdem zuvor Chrysler mit Daimler-Benz fusionierte
2002: Eine Fünflenker-Achse und das sogenannte Selec-Trac-Allradsystem stehen für die neue Technik der nächsten Cherokee-Generation, die auch formal frische Akzente setzt durch etwas rundlichere Formen
2006: Gleich zwei neue Modelle werden eingeführt, der Jeep Compass und der Jeep Patriot
2007: Der viertürige Jeep Wrangler Unlimited geht als Pionier einer neuen Generation von viertürigen Geländewagen-Cabriolets an den Start
2009: Chrysler und Fiat gehen eine Allianz ein
2011: Neuauflage des Jeep Grand Cherokee mit sogenanntem Selec-Terrain-System und Luftfederung 
2013: Vollkommen neu gezeichneter Jeep Cherokee (KL)
2014: Der Jeep Renegade wird Einstiegsmodell ins Programm. Jeep gehört zu Fiat Chrysler Automobiles FCA 
2016: Sein Jubiläum feiert Jeep mit Sondermodellen der 75th-Anniversary-Edition. Das Jeep-Programm umfasst die Modellreihen Cherokee, Compass, Grand Cherokee, Renegade, Wrangler und Wrangler Unlimited. Im Juli enthüllt Jeep das Gedenk-Konzeptfahrzeug Wrangler 75th Salute
 
 
Stammbaum wichtiger Jeep-Modellreihen:
Kleinserien-Protoypen:
Willys Quad (1940/41),
Bantam Model 40 BRC (1940/41),
Ford GP „Pygmy“ (1940/41)
Serienmodelle:
Willys-Overland MA (1941)
Willys-Overland MB (1941-1945)
Willys-Overland Jeep CJ-2A (1945-1949)
Willys-Overland (Jeep) Station Wagon (1946-1965)
Willys-Overland (Jeep) Pickup (1947-1965)
Willys-Overland (Jeep) Jeepster (1948-1951)
Willys-Overland (Jeep) CJ-3A (1949-1953)
Jeep CJ-3B (1953-1968)
Jeep CJ-5 (1955-1983)
Jeep CJ-6 (1956-1975)
Jeep Wagoneer (1963-1983)
Jeep Gladiator (1963-1987)
Jeep J-Series Pickup (1963-1987)
Jeep (Jeepster) Commando (1967-1973)
Jeep Cherokee Serie SJ (1974-1983)
Jeep CJ-7 (1976-1986)
Jeep CJ-8 Scrambler (1981-1985)
Jeep Grand Wagoneer (1984-1991)
Jeep Cherokee Serie XJ (1984-2001)
Jeep Comanche Serie MJ (1986-1992)
Jeep Wrangler Serie YJ (1987-1996)
Jeep Grand Cherokee Serie ZJ/WJ (1992-2004)
Jeep Wrangler Serie TJ (1997-2006)
Jeep Grand Cherokee Serie WK (2005-2010)
Jeep Compass (seit 2006)
Jeep Wrangler und Wrangler Unlimited Serie JK (seit 2007)
Jeep Patriot (seit 2007)
Jeep Grand Cherokee Serie WK (seit 2010)
Jeep Cherokee Serie KL (seit 2013)
Jeep Renegade (seit 2014)
 
 

Woher der Name Jeep wirklich stammt, weiß niemand mit letzter Gewissheit. Fest steht, dass der Markenname in die Medienwelt vor 75 Jahren Eingang fand, als der Chef-Testfahrer von Willys-Overland den global ersten in Großserie gebauten Geländegänger mit den Worten vorstellte: „It's a Jeep“. Der Beginn einer einzigartigen Erfolgsstory.

Fazit
Woher der Name Jeep wirklich stammt, weiß niemand mit letzter Gewissheit. Fest steht, dass der Markenname in die Medienwelt vor 75 Jahren Eingang fand, als der Chef-Testfahrer von Willys-Overland den global ersten in Großserie gebauten Geländegänger mit den Worten vorstellte: „It's a Jeep“. Der Beginn einer einzigartigen Erfolgsstory.

Quelle: Autoplenum, 2016-08-02

Getestete Modelle
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