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Testbericht

Stefan Grundhoff, 15. September 2016
Kia schärft sein Einstiegsmodell Rio nach. Der Konkurrent von Corsa, Polo und Fiesta wirkt mit seinem neuen Design frischer und wertiger denn.

Die potenziellen Kunden sollen sich neben dem Design insbesondere an der neuen Sicherheitsausstattung und dem ein Liter großen Turbobenziner erfreuen. Seine offizielle Weltpremiere feiert der Kia Rio Ende September auf dem Pariser Automobilsalon. Die Erwartungen an die kommende Rio-Generation sind größer denn je. Mit 473.000 verkauften Fahrzeugen hatte der Kleinwagen aus dem B-Segment einen Markenanteil von 16 Prozent.

"Das B-Segment, absatzstärkstes Fahrzeugsegment in Europa, ist ein besonders hart umkämpfter Bereich des Automobilmarktes. Hier hat die dritte Generation des Kia Rio sehr viele neue Kunden an unsere Marke herangeführt", sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe. "Der neue Kia Rio bietet ein noch reizvolleres Design, mehr Fahrfreude und die modernsten Sicherheitsassistenten in seiner Klasse." Die Abmessungen der vierten, 4,07 Meter langen Rio-Generation sind nahezu unverändert. Der europäische Kia Rio wird in Europa ausschließlich als Fünftürer angeboten und ist zum Marktstart in neun Außenfarben sowie mit 15 bis 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen in drei verschiedenen Designs erhältlich. Neben dem leicht modifizierten Außendesign gibt es auch einen Innenraum mit sieben Zoll großem Touch-Bildschirm und leicht zum Fahrer geneigten Mittelkonsole. Das gute Platzangebot blieb nahezu unverändert, wobei der Laderaum sich auf 325 Liter vergrößerte.

Herzstück der neuen Antriebspalette ist ein 1,0-Liter-Turbo-Direkteinspritzer mit drei Zylindern, der wahlweise 100 oder 120 PS leistet und weniger als fünf Liter verbraucht. Darunter rangieren zwei günstigere Vierzylinder-Saugbenziner mit 1,2 und 1,4 Litern Hubraum, die 84 und 100 PS leisten. Dazu kommen zwei Dieselversionen mit 70 und 95 PS. Zu den Ausstattungselementen gehören unter andere Smart-Key und Startknopf, Sitz- / Lenkradheizung, Geschwindigkeitsregelanlage, Rückfahrkamera, Parksensoren hinten, Regensensor und Dämmerungssensor. Die Preise dürften unverändert bei knapp über 10.000 Euro beginnen.
Testwertung
4.0 von 5

Quelle: Autoplenum, 2016-09-15

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