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Testbericht

18. Oktober 2011
Es könnte anders nicht sein: Auch bei der sechste Generation seiner 3er-Limousine setzt BMW auf Sportlichkeit, Eleganz und Komfort. Dazu haben die Bayern das weltweit meistverkaufte Premiumauto stärker, größer und zudem sparsamer gemacht. Insgesamt hat die neue Bayern-Limousine in ihren Dimensionen zugelegt. Die Spur ist um 3,7 bzw. 4,7 Zentimeter (v/h) auseinandergetrieben worden, und beim Radstand und in der Länge gab es einen Zuschlag von fünf bzw. 9,3 Zentimetern. Letzterer vor allem sehr zur Freude der Fondpassagiere. Erstmals bietet BMW für seine 3er-Reihe die unterschiedlichen Ausstattungslinien „Sport Line“, „Luxury Line“ und „Modern Line“ an, von der jede für sich der Sportlimousine einen eigenen Charakter geben soll. Trotz ihrer größeren Auslegung ist die neue 3er-Limousine bis zu 40 Kilogramm leichter als ihr Vorgänger. Das sorgt, unterstützt u.a. von den EfficientDynamics-Technologien der Münchner mit beispielsweise Start-Stopp-Automatik und Bremsenergie-Rückgewinnung, für geringere Verbräuche. Zum Marktstart können Kunden wählen zwischen zwei optimierten Dieselaggregaten, einem Sechszylinder-Benziner und einem neuen Vierzylinder-Turbo. Erstmals in der Premium-Mittelklasse bietet BMW jetzt eine Achtgang-Automatik (mit Start-Stopp-Automatik) an, die sich mit allen Benzin- und Dieselmotoren kombinieren lässt. Im kommenden Jahr will der Autobauer sein Motorenprogramm um weitere Antriebe ergänzen; erstmals wird es den 3er auch als ActiveHybrid geben. Das Angebot von Assistenzsystemen in Kombination mit Mobilitätsdiensten hat BMW kräftig aufgestockt. Wie schon im größeren Bruder, dem 5er, spendieren die Bayern erstmals auch ihrer Mitteklasselimousine ein mehrfarbiges Head-Up-Display. Damit bekommt der Fahrer alle relevanten Anzeigen vom Tacho oder Navi in brillanter Auflösung auf der Frontscheibe „serviert“. Für eine Rundum-Überwachung des Fahrzeugs sorgt der sogenannte Surround View, über den das Fahrzeug und sein Umfeld aus der Vogelperspektive abbildet werden. Manövrierhilfe für den Fahrer. Notfalls kann er diesen Arbeitsgang aber auch dem Parkassistenten überlassen. Zu den weiteren Assistenzsystemen unter BMW ConnectedDrive zählen u.a. die aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion und die Spurwechsel- und Spurverlassenswarnung mit Auffahrwarner. Sie haben im 3er Premiere. Mit an Bord ist zudem der erweiterte Notruf BMW Assist mit automatischer Ortung, der im Fall einer Kollision Rettungskräfte vor Eintreffen am Unfallort detailliert über die Art der Kollision informiert. Ab Februar 2012 kommt der neue Mitteklässler aus München zu Preisen ab rund 35.300 Euro (320d) bzw. 43.600 Euro (335i) auf den Markt. Ein Kombi ist für 2013 vorgesehen, eine Crossover-Variante folgt später. (Auto-Reporter.NET/arie)         

Quelle: auto-reporter.net, 2011-10-18

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