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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 3. März 2017

Geht es um spektakuläre Autos auf dem Genfer Autosalon, ist auf Koenigsegg auch in diesem Jahr Verlass. Vom 9. bis 19. März 2017 werden die Schweden gleich drei eindrucksvolle PS-Kracher auf der Schweizer Messe zeigen.
 
Als Einzelstück und Kundenfahrzeug steht in Genf unter anderem ein Agera RS mit dem Beinamen Gryphon. Gryphon ist der Name eines Fabelwesens mit Löwenkörper und Adlerkopf. Das Fahrzeug ist weitgehend schwarz, allerdings mit einigen Blattgoldverzierungen aufgepeppt. Besonders spektakulär wirkt der V8-Renner mit offenen Türen sowie offener Front- und Heckklappe, denn dann erinnert der Agera an einen Transformer im Transformationsmodus. Auch fahrtechnisch imponiert der Hardtop-Roadster, da sein Achtzylinder 1.000 kW/1.360 PS leistet, die lediglich 1,4 Tonnen in Schwung bringen müssen. 
 
Doch es geht noch schneller. Zusätzlich zeigt Koenigsegg in Genf vom Regera die ersten beiden Kundenfahrzeuge. Beide haben neben einem Twinturbo-V8 auch drei E-Motoren an Bord. Das Motorenquartett ermöglicht mit einer Gesamtleistung von 1.103 kW/1.500 PS und 2.000 Newtonmetern Drehmoment eine Sprintzeit in unter 10 Sekunden. Für die Beschleunigung von null auf 300 (!) km/h. Sogar 400 km/h sind möglich, die nach weniger als 20 Sekunden fallen – und zwar mit oder ohne Dach, wie der Hersteller betont.
 
Außen und innen sind die beiden Regera ziemlich individuell gestaltet. Der eine bietet eine Vollcarbon-Außenhaut in British-Racing-Green. Passend dazu präsentiert sich der Innenraum mit einer hellbraunen Lederausstattung. Der zweite Regera ist zweifarbig gehalten. Während die Flanken blutrot leuchten, ist der Mittelstreifen der Karosserie in Carbonschwarz ausgeführt. Die Fahrgastzelle nimmt das Farbthema der Außenhaut auf. Auch viele Technikdetails der Fahrzeuge sind exklusiv. So stehen beide Regera auf Carbonrädern, die eine Gewichtsersparnis von 40 Prozent im Vergleich zu klassischen Leichtmetallrädern bringen sollen.

Autos mit mehr als 1.000 PS sind noch immer eine Seltenheit. Auf dem Genfer Autosalon zeigt ein schwedischer Hersteller gleich drei solcher Extremisten.

Fazit
Autos mit mehr als 1.000 PS sind noch immer eine Seltenheit. Auf dem Genfer Autosalon zeigt ein schwedischer Hersteller gleich drei solcher Extremisten.

Quelle: Autoplenum, 2017-03-03

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