BMW Z4 Zagato Roadster - Offen und frei
Testbericht
Drei Monate nach dem Concorso d’Eleganza am Comer See zeigt BMW die offene Versuchung des Zagato Roadster. Die Lokalität für die Enthüllung könnte exklusiver kaum sein: beim Concours d’Elegance in Pebble Beach.
Die beiden Concours d’Elegance am Comer See und in Pebble Beach gelten als die exklusivsten Oldtimerveranstaltungen der Welt. Nachdem das Zagato Coupé seine Weltpremiere beim Concorso d’Eleganza auf dem Gelände der Villa d’Este am Comer See feiern konnte, legt BMW bei der Gegenveranstaltung in Kalifornien nun ungewöhnlich schnell eine offene Version nach. Technisch basiert auch der Zagato Roadster ebenfalls auf dem BMW Z4. Das offene Modell entstand in Kooperation von BMW und Zagato in der Rekordzeit von gerade einmal sechs Wochen. "Dabei stellten wir uns bewusst der Herausforderung, das Modell pünktlich zum renommierten Concours von Pebble Beach zu präsentieren." erklärt Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design.
Von der ersten Designidee bis zum fertigen Pebble-Beach-Modell vergingen gerade einmal sechs Wochen. Im Vergleich zum normalen BMW Z4 zeigt sich der Zagato Roadster muskulöser und deutlich dreidimensionaler. Das gilt besonders für die bullige Front mit z-förmiger Gitterstruktur und konturierter Motorhaube. Dynamisch und eigenständig zeigt sich auch die Seitenansicht mit Linien wie gespannten Muskeln. Das Heck wird wie beim Zagato Coupé von einer schwarzen Lichtspange dominiert, unter der sich die Rückleuchten verbergen. Sie treten nur dann zu Tage, wenn sie eingeschaltet sind. Die Überrollbügel gehen über den Verdeckkasten in das muskulöse Heck mit Lichtspange und schwarzem Diffusor in der Schürze über. Eine Serienumsetzung ist selbst als Kleinserie aktuell nicht geplant. Bleibt nur: hinschauen und träumen.
Die beiden Concours d’Elegance am Comer See und in Pebble Beach gelten als die exklusivsten Oldtimerveranstaltungen der Welt. Nachdem das Zagato Coupé seine Weltpremiere beim Concorso d’Eleganza auf dem Gelände der Villa d’Este am Comer See feiern konnte, legt BMW bei der Gegenveranstaltung in Kalifornien nun ungewöhnlich schnell eine offene Version nach. Technisch basiert auch der Zagato Roadster ebenfalls auf dem BMW Z4. Das offene Modell entstand in Kooperation von BMW und Zagato in der Rekordzeit von gerade einmal sechs Wochen. "Dabei stellten wir uns bewusst der Herausforderung, das Modell pünktlich zum renommierten Concours von Pebble Beach zu präsentieren." erklärt Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design.
Von der ersten Designidee bis zum fertigen Pebble-Beach-Modell vergingen gerade einmal sechs Wochen. Im Vergleich zum normalen BMW Z4 zeigt sich der Zagato Roadster muskulöser und deutlich dreidimensionaler. Das gilt besonders für die bullige Front mit z-förmiger Gitterstruktur und konturierter Motorhaube. Dynamisch und eigenständig zeigt sich auch die Seitenansicht mit Linien wie gespannten Muskeln. Das Heck wird wie beim Zagato Coupé von einer schwarzen Lichtspange dominiert, unter der sich die Rückleuchten verbergen. Sie treten nur dann zu Tage, wenn sie eingeschaltet sind. Die Überrollbügel gehen über den Verdeckkasten in das muskulöse Heck mit Lichtspange und schwarzem Diffusor in der Schürze über. Eine Serienumsetzung ist selbst als Kleinserie aktuell nicht geplant. Bleibt nur: hinschauen und träumen.
Quelle: Autoplenum, 2012-08-19
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