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Testbericht

31. Juli 2013
Bei den Classic Days auf Schloss Dyck am kommenden Wochenende feiert Alfa Romeo zwei Geburtstage und wirft gleichzeitig einen Blick in die spannende Gegenwart. Vor 50 Jahren wurde Autodelta gegründet, lange Zeit die offizielle Rennabteilung von Alfa Romeo und verantwortlich für unzählige Motorsporterfolge der Marke. Und vor 20 Jahren schockte Alfa Romeo die einheimische Konkurrenz in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) - Nicola Larini holte sich auf Anhieb den Titel im Alfa Romeo 155 V6 Ti. Das originale Einsatzauto aus dem Jahr 1993 ist auf dem Gelände des historischen Wasserschlosses ebenso zu sehen wie zwei der erfolgreichsten Rennwagen aus dem Hause Autodelta - ein Tipo 33/2 „Daytona" von 1968 und eine Giulia Sprint GTAm von 1970. Abgerundet wird der Auftritt von Alfa Romeo im historischen Teil der Classic Days durch eine Giulietta Sprint Veloce von 1961, die ebenso wie die beiden Autodelta-Legenden an den Demonstrationsläufen teilnimmt.Ein Star der Show ist der neue Alfa Romeo 4C, der mit Heckantrieb und Mittelmotor die unverfälschte DNA der Marke verkörpert: Performance, italienisches Design und hohe technische Kompetenz bieten maximales Fahrvergnügen bei zugleich höchster Sicherheit. Die Bezeichnung 4C liefert einen direkten Hinweis auf die große Motorsporthistorie von Alfa Romeo: Schon die auf und abseits der Rennstrecke erfolgreichen 6C- und 8C-Modelle der 1930er und 40er Jahre zielten in ihrer Konstruktion auf das Leistungsgewicht eines authentischen Supersportwagens - sprich einen Wert von unter 4 Kilogramm Gewicht pro PS.Diesem Credo bleibt auch der neue Alfa Romeo 4C („C" für „Cilindri" = Zylinder) treu. Um diesen Wert zu erreichen, setzten die Ingenieure auf Technologien und Materialien, die teils schon in Supersportwagen wie dem Alfa Romeo 8C Competizione zum Einsatz kamen. Dazu zählt neben Kohlefaser auch Aluminium - ein Material-Mix, der in Kombination mit Heckantrieb und Technologien aus existierenden Modellen den sportlichen Charakter des neuen Alfa Romeo 4C zusätzlich betont.Der neue Turbobenziner in Vollaluminium-Bauweise, das ausgefeilte automatisierte Alfa Romeo TCT-Getriebe (mit doppelter Trockenkupplung) und ein zusätzlicher „Race"-Modus für das Fahrdynamikprogramm Alfa Romeo D.N.A. steigern das dynamische Potenzial weiter. Das im hauseigenen Centro Stile Alfa Romeo gezeichnete Coupé wird im Maserati-Werk Modena gebaut. (Auto-Reporter.NET/hhg)

Quelle: auto-reporter.net, 2013-07-31

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