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Website
http://www.jaguar-house-rosenheim.de
Kfz-Handel
Jaguar

Erfahrungen (2)

1.4 von 5
, 26. August 2012
Liegen gebliebenes Fahrzeug wurde zum Jaguar House Rosenheim geschleppt. Rückruf kam erst nach mehrmaligen telefonierens zu Stande. Die Kenntnis bei älteren Fahrzeugen scheint eher dürftig... Es wurden angebliche Schäden repariert die nicht in Auftrag gegeben waren und auch nicht vorher abgeklärt wurden. Die Arbeitspreise sind extrem hoch ! Leider erst zu Hause bemerkt: Der Kofferraum wurde nicht in seinen Ablieferzustand versetzt; heisst, das Bord Werkzeug lag lose verstreut im Kofferraum, das Ersatzrad war nicht befestigt (ich warte bis heute auf die entsprechende Schraubenmutter) die Abdeckungen waren entsprechend nicht angebracht... Offensichtlich bezieht sich das Premium nur auf den Preis !
Rechnung erklärt
Abholtermin eingehalten
Keine kurzfristige Terminvergabe
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Kein Ersatzwagen
1.6 von 5
, 4. Mai 2011
Vor stark einem Jahr, genau vor 17.000 km hatte ich in dieser Werkstatt, die neben Jaguars auch die Landroververtretung hat eine Jahresinspektion meines Landrover Discovery 3 (EZ 6/2006, 53.973km) durchführen lassen. Jetzt kam es auf dem Berg bei 900 Metern zum totalen Ausfall der linken Vorderradbremse mit Verlust eines Bremsbelags, der bis aufs Metall abgefahren war und auf dem Waldboden lag. Dank der starken Geländeuntersetzung gelang es mir, ohne Bremsmanöver den Berg hinabzufahren und den Landrover nach Hause zu bringen. Bei der Reparaturannahme meinte nur, das könne nach 17.000 km schon passieren und da hätte ich eben früher nachsehen lassen müssen. Da kommen dann schon Zweifel auf, wenn nach einer fast 700 Euro teuren Routineinspektion ohne Reparaturen (nur der Hauptbremszylinder war wegen Rückruf des Werkes ausgetauscht worden) nach 17.000 km ein Totalverschleiss aller Bremsen erforderlich war. Denn die anderen Bremsen sahen nicht viel besser aus. KEINE Warnleuchte hat je geleuchtet, der TÜV hat den Wagen vor 10 Monaten ohne Mängel durchgelassen und es wurde der Wagen lediglich über 500 km mit dem Ziehen eines Wohnwagens außer seinen üblichen Aufgaben belastet. Aus meiner Sicht hätte der vorangegangene Kundendienst die weitgehend abgefahrenen Bremsen und die nichtfunktionierenden Warnsysteme erkennen müssen und zumindest einen Hinweis auf baldigen Ersatz der Bremsbeläge geben müssen. Damit hat dieser Betrieb mein Leben und das meiner Frau durch grobe Fahrlässigkeit aufs Spiel gesetzt. Damit stellen sich für mich drei entscheidende Fragen: 1. Hat die Werkstatt vor einem Jahr nicht genau genug gearbeitet und die Notwendigkeit eines baldigen Tausches der Bremsbeläge nicht erkannt - zu einem Zeitpunkt wo man das noch deutlich billiger (und sicherer) hätte haben können als mit der jetzigen Reparatur. 2. Waren die Verschleißwarneinrichtungen nicht richtig angeschlossen? 3. Muss man bei der Firma Landrover damit rechnen, dass derart wichtige Systeme wie die Bremsen eines Fahrzeugs ohne jegliche Vorwarnung ausfallen können? Ein weiterer Kritikpunkt betrifft das „Zahlungssystem". Um den von mir bisher sehr geschätzten Zustellservice nutzen zu können, werde ich genötigt, die Rechnung von meinem Konto abbuchen zu lassen. Da ich das aus prinzipiellen Gründen nicht zulasse, bleibt mir nichts anderes übrig, als das Fahrzeug selbst abzuholen und bar zu bezahlen - was angesichts der Rechnung von 1719,73 Euro mit weiterer Zeitinvestition verbunden war Nie wieder OFF-Road House Rosenheim!
Rechnung erklärt
Keine kurzfristige Terminvergabe
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben