Zum Test
Bilder: Der Lord lernt sparen
In Berlin zog der Prototyp die Blicke auf sich
Range Rover: Der Große kommt in Frühjahr 2014 in einer Hybrid-Version auf den Markt
Ersatzrad und Diesel-Kanister: Der Prototyp hatte das Equipment für eine 16.000-Kilometer-Testfahrt bei sich
Schon im Herbst 2013 wird der Hybride bestellbar sein
Der Range Rover ist zwar eines der nobelsten SUVs überhaupt, kann aber auch wirklich Gelände
Das Hybrid-Modell soll saftige 120.000 Euro kosten
Kernstück ist ein 292-PS-Diesel, der von einem Elektromotor unterstützt wird
Die Lithium-Ionen-Batterie wird im Wagenboden verstaut
Sein Allradantrieb und dessen Terrain-Response-Steuerung lassen den Range Rover selbst dicke Sandschichten meistern
Das Hybrid-System hat eine Gesamtleistung von 340 PS
Leistungsdaten und Fahrdynamik-Werte stimmen mit dem V8-Diesel überein
Auf der Autobahn gleitet auch der Hybridwagen sanft und souverän dahin
Die Spitze erreicht der große Wagen bei 218 km/h
Die linke Uhr zeigt an, wieviel Kraft gerade per Gaspedal abgerufen wird, ob die Batterie lädt und wieviel Saft noch darin ist
Die Taste EV unten links erlaubt, den Range Rover rein elektrisch fahren zu lassen
Nur im Prototyp gibt es einen Not-Aus-Schalter, ein Sprechfunkgerät und den Hinweis, dass die Parkpiepser nicht funktionieren
Wenn selbst der Allradantrieb nicht weiterkommt, hilft die Abschleppöse beim Bergen des Versuchswagens
Der V6-Diesel sitzt an gewohnter Stelle, der Elektromotor befindet sich am Getriebe
Was nicht in den Kofferraum passt, kann auf dem Dach verstaut werden
Ein dezenter Schriftzug wird beim Serienmodell auf den Hybrid hinweisen