Zum Test
Bilder: Rennschwein Rudi Rüsselsheim
Opel zeigte auf dem Genfer Autosalon im März 2015 den neuen Corsa OPC. Wir waren jetzt auf einer ersten Testfahrt
Nach acht Jahren schickt Opel den Corsa in die zweite OPC-Generation
In 6,8 Sekunden erreicht der flotte Kleinwagen Tempo 100
Die Höchstgeschwindigkeit gibt Opel mit 230 km/h an
Der Durchschnittsverbrauch soll sich auf 7,5 Liter alle 100 Kilometer belaufen
Um die Fahrleistungen auch optisch zu unterstreichen, wurde die Front überarbeitet
Auch die Seitenschweller wurden verbreitert
Der Corsa OPC ist ab sofort bestellbar
Der Innenraum wurde von OPC mit sportlichen Details aufgepeppt
Das abgeflachte Leder-Lenkrad liegt gut in der Hand und gehört zum Serienumfang im Corsa OPC
Auch die Instrumente wurden auf OPC-Schick getrimmt
Der OPC-Schaltknauf mit Lederbezug liegt gut in der Hand. Auf um 13 Prozent verkürzten Schaltwegen flutscht der Hebel knackig durch die Gänge
Für 300 Euro gibt es das Opel-Infotainment-System IntelliLink
Die Navigationsapp läuft auf dem gekoppelten Smartphone und wird vom Touchscreen lediglich gespiegelt
Die Recaro-Sportsitze sind serienmäßig und schaffen den Spagat zwischen Seitenhalt, Straffheit und Alltagstauglichkeit
Die Sportsitze sind gegen Aufpreis in einer Lederausführung erhältlich
Unter der Haube arbeitet ein 1,6-Liter-Turbobenziner mit 207 PS und bis zu 280 Newtonmeter Drehmoment
Das Turbo-Aggregat wird über eine zweiflutige Remus-Abgasanlage entlüftet
Den Dachkantenspoiler gibt es in zwei Ausführungen. Diese hier ist aufpreispflichtig
Serienmäßig steht der Corsa OPC auf 17-Zoll-Rädern. 18-Zöller (Bild) gibt es gegen Aufpreis
Optisches Highlight des Corsa OPC ist die schmale Lufthutze im vorderen Bereich der Motorhaube
Der Basispreis liegt bei 24.395 Euro