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Bilder: Entspanntes Dahingleiten: Der Opel Ampera im Test
Zu haben ist der Opel Ampera ab 42.900 Euro. Die erste Tranche besteht allerdings aus einer vollausgestatteten Variante, die 48.200 Euro kostet
Mit dem Ampera bringt Opel ein Fahrzeug mit einem neuartigen Antriebskonzept auf den Markt
Der Ampera fährt bis zu 80 Kilometer rein elektrisch und damit emissionsfrei
Ist die Batterie leer, erhöht ein Verbrennungsmotor die Reichweite auf bis zu 500 Kilometer
Das Design mutet amerikanisch an - kein Wunder, basiert der Ampera doch auf dem nahezu baugleichen Chevrolet Volt
Mit einer Länge von 4,50 Meter ist der Ampera zwischen Astra und Insignia angesiedelt
Markante Scheinwerfer prägen die Frontansicht
Hohe Heckpartie mit schmalen Rückleuchten
Die Form der Karosserie wurde speziell auf den elektrischen Antrieb abgestimmt
Innen präsentiert sich der Ampera ordentlich verarbeitet
Zwei Sieben-Zoll-Displays geben dem Fahrer jede Menge Informationen an die Hand
Mittelkonsole mit zahlreichen Schaltern und berührungsempfindlicher Kunststoffoberfläche
Ab der zweithöchsten Ausstattungslinie verfügt der Ampera über eine Lederausstattung
Im Fond gibt es zwei Einzelsitze - der Batterieblock verhindert die Nutzung eines Mittelplatzes
Der Gepäckraum bietet ein Voumen zwischen 310 bis 1.005 Liter
Die Form der Scheinwerfer wird in einem bumerangförmigen Bogen bis zu den Nebelleuchten fortgesetzt
Große Heckklappe mit integriertem Spoiler
Der Ampera-Schriftzug mit integrierten Plus-Minus-Symbolen betont den elektrischen Antrieb
Hinter dem vorderen linken Rad befindet sich der Anschluss für das Kabel zum Aufladen der Batterie
Blick unter die Fassade: Die komplette Antriebseinheit ist unter der Motorhaube untergebracht
Der T-förmige Lithium-Ionen-Akku ist im Fahrzeugboden untergebracht
Rechts neben dem Verbrennungsmotor befindet sich die Elektro-Antriebseinheit
Im kombinierten Betrieb soll sich der Ampera mit 1,6 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer begnügen
Bestellt werden kann der Ampera ab sofort, die Auslieferung beginnt im vierten Quartal 2011