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Bilder: Endlich Leben in der Bude
Tuner RaceChip hat dem Audi RS 3 auf die Sprünge geholfen. Wir haben das mal ausprobiert
Die aufwendige Folierung dient Show-Zwecken. Lässt man sie weg, ist der RaceChip-RS-3 ein typischer Wolf im Schafspelz
Die Leistungsentfaltung ist so homogen wie im Serienzustand. Nun geht es in 4,0 Sekunden auf 100 km/h
Andere Tuner holen womöglich mehr Leistung aus dem 2,5-Liter-TFSI, das RaceChip-Upgrade wirkt aber extrem seriös und kostet nur 699 Euro
Ein KW-Clubsport-Gewindefahrwerk legt den RS 3 recht extrem tiefer. Die Alltagstauglichkeit ist noch in Ordnung
Was den Fahrspaß betrifft, verbessert sich der RS 3 durch die Fahrwerks-Änderungen erheblich
An der Vorderachse gibt es 2,5 Grad Negativsturz. Der RS 3 wirkt dadurch agiler, beweglicher und aufregender
Innen ändert sich fast nichts
Die Firmenfarben über den Carbonleisten sind Geschmackssache
Ziemlich schick (und wohl auch aufwendig) ist das Orange in den Lüftungsdüsen
Hervorragende und sehr schöne RS-3-Sportsitze
Der 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbo ist schon von Haus aus ein rabiater Bursche
Mit RaceChips "Ultimate"-Box gibt es nun 410 PS und 520 Newtonmeter. Die Box kann man relativ einfach selbst anstecken
Die Leistungssteigerung lässt sich sogar per Smartphone-App an- und ausstellen
Am Auspuff wurde nichts geändert. Audis Performance-Abgasanlage klingt aber auch ab Werk schon irrsinnig gut
Der getunte RS 3 sitzt ziemlich tief. Das Auto federt relativ trocken, das tut der Serien-RS-3 aber auch
Das komplette RaceChip-Tuning (ohne Folierung) liegt bei knapp 8.300 Euro. Die Leistungssteigerung alleine kostet sehr faire 699 Euro
RaceChip macht den Audi RS 3 deutlich aufregender. Die Alltagstauglichkeit geht noch in Ordnung
Die Leistungssteigerung springt sofort ins Auge (siehe Tür). Auf der Straße merkt man keinen himmelweiten Unterschied. Der Serien-RS-3 ist einfach schon ab Werk zu schnell
Naturgemäß ändert das Tuningprogramm nichts am RS-3-Sportback-Kofferraum
Neu sind leichte OZ-Ultraleggera-Räder. RaceChip setzt vorne auf einen niedrigeren 30er-Reifenquerschnitt. Das hilft dem Komfort nicht unbedingt