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Bilder: Herausforderer mit Technologiedefizit
Hyundai Santa Fe: Die dritte Generation startet am 21. September 2012
Mit knapp 4,70 Meter Länge liegt das SUV zwischen VW Tiguan und Touareg
Die neue Optik ist gelungen
Das Heck wirkt massig
Der silbern lackierte Unterfahrschutz ist Serie bei allen Versionen
Die Türen reichen bis über die Schweller. Vorteil laut Hyundai: Nach einer Fahrt durch den Schmutz macht man sich die Hosenbeine weniger leicht schmutzig
Die Frontgestaltung verdient Lob
Fürs Gelände ist der Santa Fe laut Hyundai nicht gemacht, aber die Allradversion soll über 90 Prozent der Verkäufe ausmachen
Cockpit: Bei Design, Materialqualität und Verarbeitung ist VW-Niveau erreicht
Instrumente: Das TFT-Display zwischen den Rundinstrumenten ist Serie bei der Topversion
Das TFT-Display hilft auch beim Umgang mit dem Einparkassistenten (links), dem Spurverlassenswarner (MItte) und dem Reifendruckwarnsystem
Serie beim Santa Fe: Die Servounterstützung lässt sich dreistufig einstellen. "Sport" ist am empfehlenswertesten
Außer der serienmäßigen Sechsgangschaltung gibt es eine Automatik mit gleicher Stufenzahl
Die beim starken Diesel serienmäßigen Ledersitze bieten guten Seitenhalt
Auf der längsverschiebbaren Rückbank ist viel Platz
Den Santa Fe gibt es ausschließlich als Fünfsitzer - in den USA wird daneben noch eine siebensitzige Version mit langem Radstand angeboten
Der Kofferraum bietet in Normalkonfiguration 534 Liter - ein guter Wert
Die Sitzlehnen lassen sich im Verhältnis 40:20:40 umklappen. Mit umgeklappter Mittellehne ergibt sich eine Durchlademöglichkeit für Skier
Die Sitze lassen sich nicht nur von den Fondtüren, sondern auch vom Laderaum aus per Hebel umklappen
Das Maximalvolumen beträgt 1.680 Liter - in einen Audi Q5 passen höchstens 1.560 Liter
Die Laderaumabdeckung lässt sich in einem Fach unter dem Ladeboden verstauen
Der neue Hyundai Santa Fe ist gelungen. Im Vergleich zu Premiumangeboten fehlt aber noch etwas Hightech