Zum Test
Bilder: Wolf(sburger) im Schafspelz: Der neue VW Golf R im Test
Das Cockpit wird durch Alupedale und ein unten abgeflachtes Lederlenkrad aufgewertet
Golf R: Das neue Topmodell der Baureihe
Mit 270 PS ist das R-Modell der stärkste jemals von Volkswagen gebaute Serien-Golf
Der Allradantrieb sorgt für gute Traktion - und das auch auf Schnee
Erkennungszeichen von hinten sind die beiden zentral platzierten Endrohre
Dank Sportfahrwerk liegt das R-Modell 25 Millimeter näher am Asphalt als ein herkömmlicher Golf
Mit Sechsgang-DSG spurtet der Golf R in 5,5 Sekunden auf Tempo 100
Neu gestalteter Stoßfänger mit großen Lufteinlässen
Außer den Lufteinlässen sind auch die Kappen der Außenspiegel in Schwarz gehalten
Für 3.150 Euro extra gibt es Schalensitze
Doch auch die serienmäßigen Sportsitze bieten bereits guten Seitenhalt
Die Nadeln von Drehzahlmesser und Tacho leuchten beim R-Modell in Blau statt in gewohntem Rot
Das Lenkrad mit perforiertem Leder und dezentem R-Logo
Von außen gibt sich der Golf R dezent sportlich, aber nicht aufdringlich
In die seitlichen Lamellen sind Tagfahr-LEDs integriert
Hinter den 18-Zoll-Alus im Fünfstern-Design ist die Hochleistungsbremsanlage zu erkennen
Die Rückleuchten des Golf R sind in LED-Technik ausgeführt
Den Heckabschluss bildet ein Dachspoiler
Am Heck weist ein kleines "R" den stärksten bisher gebauten Serien-Golf aus
Die beiden mittig platzierten Endrohre gab es bereits beim Vorgänger Golf R32
Zwei Liter Hubraum, 270 PS und 350 Newtonmeter: Der Benzin-Direkteinspritzer unter der Haube
Driften auf Eis: Profi Hans-Hoachim Stuck (am Steuer) zeigt, wie es geht ...
... und Redakteur Matthias Naumann versucht unter Anleitung, es ihm gleich zu tun
Hatten beide sichtlich Spaß mit dem Golf R auf der Eispiste: Rennfahrer "Striezel" Stuck und Redakteur Naumann
Der Golf R kostet als Dreitürer ab 36.400 Euro, für den Fünftürer (im Bild) sind mindestens 37.165 Euro anzulegen