Zum Test
Bilder: Cooler Rocker mit sanfter Seele
Der Amarok ist ein VW für alle Fälle
Der verchromte Heckstoßfänger ist Bestandteil der Highline-Version
Klare Kante: Beim Amarok-Heck gibt es keine Designexperimente
Im groben Geläuf fühlt sich der Amarok wohl
Eine große Bodenfreiheit erleichtert das Fahren im Gelände
Pferde-Stärken: Den VW Amarok 2.0 BiTDI treiben 163 PS an
Auch Wasserdurchfahrten meistert der Amarok bis zu einer bestimmten Höhe
Keine Fragen: Die Instrumente kennt man von anderen VW-Modellen
Auf Wunsch sind ein Navigationsystem und eine Klimaautomatik erhältlich
Eine Bergabfahrhilfe kann bei Bedarf aktiviert werden
Zwischen Fahrer und Beifahrer befindet sich eine breite Mittelarmlehne
Ledersitze machen die Amarok-Kabine richtig nobel
Auf der hinteren Sitzbank finden drei Personen Platz
Die Lehne der Rücksitze lässt sich auch als Ablage verwenden
Unter der Haube steckt ein Zweiliter-Diesel mit doppelter Aufladung
Auf die 2,52 Quadratmeter große Ladefläche passt so einiges
Wuchtig prangt das VW-Emblem am Kühlergrill
Die Leichtmetallfelgen passen nicht so recht zum rustikalen Amarok
Das Wort "Amarok" steht bei dem Volk der Inuit für "Wolf"
Zwei rote Buchstaben weisen am Heck auf den stärksten Diesel hin
Hund und Pferdesattel: Ein passendes Ambiente für den VW Amarok
Mitsamt der Doppelkabine streckt sich der Amarok auf mächtige 5,25 Meter
Leder wertet das übersichtliche Cockpit auf