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Bilder: Jetzt stromert auch Volvo: Der C30 Electric im Test
Ab Herbst 2011 wird der C30 Electric in einer Kleinserie von 250 Fahrzeugen aufgelegt
Redakteur Matthias Naumann: "Mit dem C30 Electric stellt Volvo unter Beweis, dass die Schweden ein konkurrenzfähiges Elektroauto in der Hinterhand haben - inklusive der üblichen Schwierigkeiten bezüglich Reichweite, Ladedauer und Preisgestaltung"
Jetzt stromert auch Volvo: Wir sind den C30 Electric gefahren
Die Elektrovariante basiert auf dem bekannten C30 DRIVe
Von außen ist der Electric fast nicht von einem herkömmlichen C30 zu unterscheiden
Hinten fehlen allerdings die Auspuffrohre
Unser Testwagen war zudem mit großen Electric-Schriftzügen beklebt
Der C30 Electric ist nahezu lautlos unterwegs
Mit einer Batterieladung kommt der Elektro-Volovo bis zu 150 Kilometer weit
In 10,9 Sekunden beschleunigt der C30 Electric von null auf Tempo 100
Statt eines Drehzahlmessers gibt es eine Leistungsanzeige für den E-Antrieb
Auf dem Multifunktions-Bildschirm lässt sich die verbleibende Ladedauer abrufen
Auch die aktuelle Reichweite kann angezeigt werden
Frei schwebende Mittelkonsole mit futuristischem Ganghebel
Die unterschiedlichen Fahrmodi lassen sich durch Antippen des Hebels anwählen
Blick unter die Haube: Der Elektromotor befindet sich allerdings unter den hier sichtbaren Komponenten
Hinter dieser Klappe befindet sich der Anschluss für das Ladekabel
Acht Stunden lang muss der C30 Electric an die Steckdose, bis die Batterie voll aufgeladen ist
Volvos kompaktes E-Modell passt gut auf die Inselt Sylt
Das Fahrzeug kann ausschließlich geleast werden: Über drei Jahre werden monatlich 1.600 Euro fällig - also insgesamt 57.600 Euro
Vor allem für Flotten- und Gewerbekunden dürfte der umweltfreundliche C30 interessant sein