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Bilder: Jenseits von gut und schnell Tradition: Fünf Generationen Toyota Supra
Tradition: Fünf Generationen Toyota Supra - Jenseits von gut und schnell
1978 startete in den USA die Topversion des Toyota Celica mit Namenszusatz Supra
Im Mai 1982 erlebt der Celica Supra seine deutsche Markteinführung mit 2,8-Liter-Reihen-Sechszylinder für 29.990 Mark inklusive einer luxuriösen Serienausstattung mit Details wie elektrischen...
In angedeuteter Keilform mit Klappscheinwerfern trat der 125 kW/170 PS starke Supra gegen Porsche 944 oder Mitsubishi Starion an
Bereits 1986 folgte die dritte Generation (Typ A70), die international als „strict Supra“ beworben wurde, weil sie jede Verwandtschaft mit der Celica ablegte
Die Sportwagen-Tradition von Toyota reicht weiter als bis zum ersten Supra zurück. Legendär sind auch die 60er-Jahre-Flitzer 2000GT oder Sports 800
Die Medien kürten den bis 173 kW/235 PS starken 3,0-Liter-Sechszylinder zu Japans „schnellstem Stürmer“, der in 6,3 Sekunden auf Tempo 100 spurtete
Auf der Chicago Motor Show feierte Anfang 1993 die vierte Generation des Supra (A80) Weltpremiere
Die vierte Generation des Toyota Supra (A80) wurde von einem 3,0-Liter-Doppelturbo-Sechszylinder-Benziner mit 243 kW/330 PS angetrieben
Der Supra MK IV ließ den Fahrer die sprichwörtliche Faust im Nacken spüren. Mehr als 280 km/h waren nach Aussage von Toyota möglich, vorausgesetzt die sonst bei Tempo 250 eingreifende Abregelung...
Die enge technische Verwandtschaft zum BMW Z4 hat der neue Toyota Supra gut kaschiert