Zum Test
Bilder: "Skodiaq" in Skodje: Der clevere Connect-Riesenbär
Der Skoda Kodiaq startet Anfang 2017. Eine getarnte Version konnten wir bereits fahren
Mit 4,70 Meter ist das neue SUV über 20 Zentimeter länger als der VW Tiguan
Das große SUV basiert auf dem Modularen Querbaukasten - wie inzwischen die meisten Autos aus dem VW-Konzern
Zum Marktstart werden zwei Diesel und drei TSI-Motoren aus dem VW-Regal angeboten
Mit 19 Zentimeter Bodenfreiheit und optionalem Allradantrieb kann sich der Kodiak-Bär auch ins Gelände wagen
Regenbogen in Skodje, Norwegen: Die Fahrpräsentation fand im hohen Norden statt
Den breiten Grill und die recht schlitzartigen Scheinwerfer kann man trotz der Tarnung erahnen
Area View: Das Rundumsicht-System basiert auf mehreren Kameras - unter anderem im Außenspiegel
Türkantenschutz: Öffnet man die Tür, fahren automatisch Hartplastik-Schutzleisten aus (links im Bild)
Eine kleine Kolonne von Kodiaqs bewegt sich durch Norwegen: Wir waren bei der ersten Abstimmungsfahrt dabei
Skoda-Vorstandschef Bernhard Maier ist stolz auf sein neues Auto
Die auf dem Genfer Salon im Frühjahr 2016 gezeigte Studie Vision S zeigte im Prinzip schon die Serienoptik. Statt Pianolack hat die Serie aber unlackierte Leisten an den Radhäusern und keine Chromspange in der Schürze
Auch die futuristische Cockpit-Optik der Studie bleibt Zukunftsmusik
Vom kleinen Bruder VW Tiguan wird es eine XL-Version geben, die ähnlich wie der Kodiaq konzipiert wird
Zu den Konkurrenten des Kodiaq wird der genauso lange (aber teurere) Hyundai Santa Fe gehören
Auch der Nissan X-Trail gehört in die gleiche Klasse, auch hier ist der Kofferraum groß (550 bis 1.982 Liter)
Der Kodiaq startet Anfang 2017, die Preise beginnen bei rund 25.000 Euro
Redakteur Stefan Leichsenring: "Die Haupttugenden des Kodiaq sind der große Innenraum und der niedrige Preis."
Active Info Display und Modus-Wahlrad: Das Cockpit des Tiguan ist technisch aufwendiger und macht mehr her