Zum Test
Bilder: Der mit dem Golf spielt
Multifunktionslenkrad, großes Navi, Zweizonen-Klimaautomatik und vieles mehr: Der Leon ST lässt sich gut ausstatten
Seat Leon ST: Der Kombi kommt als dritte Karosserieform in den Bund der Löwen
Unter der schnittigen Karosserie steckt solide VW-Technik
Das Design des spansichen Kombis gefällt durch seine Schnörkellostigkeit
Die Heckleuchten sind lang und schmal gezeichnet
In der Seitenpartie fällt vor allem die unterbrochene Lichtkante an der Fensterunterkante auf
Das Cockpit präsentiert sich aufgeräumt und gut verarbeitet
Auch ein Abstandstempomat ist zu haben
Ein adaptives Fahrwerkssystem gibt es ebenfalls, aber nur für den 180-PS-Otto und den 184-PS-Diesel
Eine Anschlussmöglichkeit für externe Musikspeicher ist ebenfalls zu haben
Die Vordersitze sind bequem und geben genügend Seitenhalt
Für den Fond sind optional Tische bestellbar
Die Tische und Jalousien an den Fondfenstern kosten im Paket 250 Euro Aufpreis
Der Kofferraum fasst im Normalzustand 587 Liter Gepäck, in den vergleichbaren Golf Variant passen 605 Liter
Zwei Hebel an den Seiten entriegeln die Fondsitzlehne
Die Lehnenteile klappen nach dem Entriegeln von allein nach vorn, das maximale Ladevolumen beträgt 1.470 Liter
Unter dem Ladeboden befindet sich ein Notrad
Der 1,4-Liter-Turbobenziner liefert 140 PS
Die Leon-Palette: Der Dreitürer namens SC, der Fünftürer und der Kombi ST
Der Einstiegspreis für den Leon ST 1.2 TSI mit 86 PS beträgt 16.460 Euro