Zum Test
Bilder: Spanisches Papa-Mobil
Formal lehnt sich der Alhambra eng an sein Schwestermodell VW Sharan an
Leichte Unterschiede zum VW gibt es bei den Rückleuchten
Die gezeigte Farbe nennt sich "Boal braun" und kostet 825 Euro extra
Auffälligstes Merkmal des neuen Alhambra sind die hinteren Schiebetüren
Gegen Aufpreis öffnen und schließen die Portale elektrisch
Leicht geänderte Scheinwerfer und ein spezieller Kühlergrill sind Alhambra-Merkmale
Keine Überraschungen: Das übersichtliche Cockpit kennt man vom VW Sharan
Die sich nach unten verjüngende Mittelkonsole schafft mehr Beinfreiheit
Beim 4,85 Meter langen Alhambra ist die Rückfahrkamera ein Muss
Drei Einzelsitze in der zweiten Reihe
Für 190 Euro verbirgt sich im Polster ein Kindersitz
Auf der integrierten Lösung sind Kinder gut untergebracht
Wenn der junge Mann wie hier Nintendo spielt, ist die hintere 230-Volt-Steckdose ein prima Extra
Mehr Licht mit dem optionalen Panorama-Glasschiebedach
Die Sessel der dritten Sitzreihe werden mit einem Handgriff hervorgeholt
Praktisch: Die optionale Schließung der Heckklappe auf Knopfdruck
Variabilität ist der große Trumpf des neuen Alhambra
Die Rücksitze klappen zu einer ebenen Fläche um
Maximal fasst der Siebensitzer 2.297 Liter Gepäck
Durch das Umlegen des Mittelsitzes passen lange Gegenstände plus Mitfahrer in den Seat
Kräftiger Antrieb: Der Common-Rail-Diesel mit zwei Liter Hubraum und 170 PS
Im Vergleich: Der neue Alhambra und sein Vorgänger (oben)
Zwischen dem alten Alhambra (oben) und dem Nachfolger liegen knapp 15 Jahre
Sichtbar sind die Unterschiede zwischen Seat Alhambra und VW Sharan (oben) bei der Front
Gut zu sehen: Die Rückleuchten verlaufen beim Alhambra (großes Bild) anders
Ganz neu in Form: Der Seat Alhambra