Zum Test
Bilder: Zwischen "Rädle" und Touchpad
Die AMG Line (bisher AMG-Sportpaket genannt) ist an den dicken Pfeilern unter dem Grill erkennbar. Sie sorgen für einen optisch breiten Stand
Die C-Klasse sieht innen auf jeden Fall besser aus als der BMW 3er
Wer die Luftfederung bestellt, kann das Auto anheben (untere Taste). Darüber der Agility-Select-Schalter, mit dem man zwischen Eco, Komfort, Sport und Sport+ wählt. Damit werden Gasannahme, Lenkung und Stoßdämpfer verstellt
Die neue Mercedes C-Klasse startet am 15. März 2014
Die Mittelklasse-Limousine ist nun knapp zehn Zentimeter länger, aber dank Alu-Hybrid-Karosse sogar leichter
Das Heck ist etwas gewöhnungsbedürftig (Bild: C 250 BlueTec)
Die cW-Werte der C-Klasse liegen zwischen 0,24 und 0,29
Bei der Basisversion sowie der Avantgarde Line und der AMG Line prangt ein großer Stern in der Grillmitte
Schick: Das durchgehend schwarzglänzende Dach. So sieht das aber nur aus, wenn man das Panorama-Glasschiebedach ordert
Für Traditionalisten gedacht ist die Version Exclusive (bisher Elegance) mit einem riesigen Grill und Stern oben auf der Haube
Das Air-Panel ist eine Art Jalousie für den Grill. Braucht der Motor keine Kühlung, wird sie geschlossen, was die Aerodynamik verbessert
Todschick ist das Cockpit. Besonders das Tablet-Display und die Luftausströmer gefallen
Das Tablet misst serienmäßig sieben Zoll in der Diagonale, bei dem rund 3.500 Euro teuren Comand-Online-System (Bild) sind es 8,4 Zoll
Bedient wird das System entweder mit dem Touchpad - wie hier auf dem Bild - oder mit dem "Rädle" darunter
Virtuelle Drehregler wie diese hier lassen sich mit dem Touchpad aber schwer einstellen
Die Audioanlage von Burmester sorgt für tollen Klang. Auch die schicken metallischen Laufsprecher in der Tür gehören dazu
Das kleine Handschuhfach wird auch noch durch den Parfüm-Flacon verkleinert - denn die C-Klasse wird optional beduftet
Ach schick: Das Ambiente-Licht
Wer will, kann die Mittelkonsole auch in Holz haben
Nicht ganz so schick ist die Version mit Handschaltung (Bild). Wegen des Getriebehebels wirkt die Mittelkonsole hier weniger aufgeräumt
Apropos Fahrwerk: Vorne gibt es nun eine Vierlenkerachse. Auch so etwas hat auf die Lenkeigenschaften Einfluss
Erstmals zu haben: Das Head-up-Display. Praktisch, aber für satte 1.178 Euro Aufpreis auch ganz schön teuer
Ebenfalls nicht für Peanuts zu haben: Das Panorama-Glasschiebedach für 2.106 Euro
Im Fond ist genug Platz. Einem 1,75 Meter großen Sitzriesen bleiben etwa zwei Zentimeter über dem Kopf und neun Zentimeter vor den Knien (wenn der Sitz davor für dieselbe Person eingestellt ist)
In den Kofferraum passen 480 Liter - nicht schlecht
Die elektrische Schließfunktion kostet 357 Euro
Unter der Haube meines C 250 BlueTec arbeitet ein 2,1-Liter-Diesel mit 204 PS
Das Notbremssystem warnt 2,5 Sekunden vor dem Aufprall, führt 1,5 Sekunden davor eine Teilbremsung durch und dann eine Vollbremsung
Weniger Sicken, aber auch gar nicht so übel: Die Grundversion C 200 CDI der alten C-Klasse
Das alte Cockpit: Hier hat sich sehr viel verändert
Coupé, T-Modell und Limousine der alten Generation. Der neue C-Klasse-Kombi fährt schon als Erlkönig herum
Die Preise für die C-Klasse beginnen bei 33.558 Euro für den C 180 mit 156 PS. Günstig ist das nicht - der 30 PS stärkere BMW 320i kostet nur etwa hundert Euro mehr