Zum Test
Bilder: Von-A-nach-B-Auto zum Schnäppchenpreis
Der Fiat Tipo ist ein günstiges Auto ohne viel Technik und Chichi - ja, das schreibt sich so
Die Kombiversion sieht durchaus gut aus - wie auch die Schräghecklimousine
Die vorspringenden Heckleuchten erinnern etwas an Audi (zum Beispiel den A3 Sportback)
Cockpit: Viel Schwarz und (in der Topversion) ein 7,0-Zoll-Mitteldisplay, das an ein Tablet erinnert
Optional gibt es sogar einen Abstandstempomaten, der über diese Tasten am Lenkrad bedient wird
Serie bei der mittleren Ausstattung ist dieses 5,0-Zoll-Display. Die Rückfahrkamera gibts optional
Die Instrumente sehen nicht schlecht aus. Die Skalen werden per Display dargestellt, die Zeiger sind echt
Eine Klimaautomatik ist bei der Topversion Serie, die Grundversion hat eine Klimaanlage
Die Sitze bieten annehmbaren Seitenhalt (Bild: Schrägheck)
Der Kofferraum des Kombis: Ebener Eingang, regelmäßig geformt, praktische Seitenfächer und 440 Liter Volumen
Beim Umklappen wird die Ladefläche nicht eben
Der praktische Einlegeboden lässt sich arretieren (oder auch ganz nach unten setzen)
Unter der Tankklappe: Es sieht so aus, als wäre links oben Platz für einen Adblue-Stutzen vorgesehen. Zunächst muss der Tipo mit einem NOx-Speicherkat auskommen
Die füntürige Schrägheckversion macht ebenso eine gute Figur
In der Seitenansicht erinnert manches an den BMW 1er
Das Heck sieht ähnlich aus wie beim Kombi, ist aber steiler
Die Limousine ist schon seit 5. Februar bestellbar - die Preise beginnen bei 13.990 Euro
Skills, no frills: Passend zum eher nüchternen Tipo hat Fiat uns die Testwagen in eine ehemalige Fabrikhalle gestellt
Die Tipo-Verkäufe sollen sich so aufteilen: 60 Prozent Schrägheck (links), 30 Prozent Kombi (rechts) und schmale 10 Prozent Limousine
Das Heckfenster ist etwas klein geraten, aber das Design ist gut
Es sieht auf dem Bild nicht so aus, aber auch im Fond ist viel Platz (Bild: Schrägheck)