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Bilder: Wer's braucht, wird selig Fahrbericht: Skoda Kodiaq RS
Optional ist auch eine dritte Sitzreihe bestelbar, die bei Nichtbedarf im Kofferraumboden verschwindet
Fahrbericht: Skoda Kodiaq RS - Wer's braucht, wird selig
Erkennbar ist das RS-Modell vor allem durch seine speziellen 20-Zoll-Räder, in denen die rot lackierten Bremsen durchscheinen
Das aus dem Octavia bekannte RS-Logo wurde für den Kodiac leicht verändert. An Bug und Heck wurde es durch ein „V“ ergänzt, was für „Sieg“ steht
Ausflügen abseits geteerter Asphaltwege ist der Skoda Kodiaq RS keineswegs abgeneigt
Grundsätzlich ist der Kodiaq RS mit Allradantrieb ausgestattet
Der 176 kW/240 PS starke Selbstzünder ist der stärkste je in einem Skoda genutzte Diesel
Im Inneren des Power-Bären herrscht Dunkelheit, schwarz ist Trumpf
Auf Wunsch kann man die Heckraumklappe per Fußgeste öffnen
Fast zwei Kubikmeter Gepäck kann das Heck des Skoda Kodiaq RS aufnehmen