Zum Test
Bilder: Der neue Smart: Niki Lauda behält das Kapperl auf
Neu und doch irgendwie der Alte: Der Smart Fortwo in der offenen Variante
Die Türgriffe sind nun horizontal und nicht mehr vertikal angebracht
Im geöffneten Zustand bleibt das Verdeck sichtbar
Die Rückleuchten sind einzeln angebracht und nicht mehr in einer Einheit
Offene Fahrfreude bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 145 km/h
Die ansteigende Seitenlinie verleiht dem Smart Dynamik
Der Kühlergrill grinst freundlich in die Landschaft
Den Wiedererkennungswert hat sich der neue Smart Fortwo erhalten
Die Armaturentafel ist klar gegliedert
Das Zifferblatt ist gewohnt übersichtlich gestaltet
Alte Bekannte: Die Rundinstrumente auf der Mittelkonsole
Der Smart Fortwo ist, wie der Name schon sagt, ein Zweisitzer
Getränkehalter: Innen gibt es nützliche Features
Für zwei Personen durchaus ausreichend: Der Kofferraum der zweiten Fortwo-Generation
Die Dachholme können in einem separaten Fach verstaut werden
Serienmäßig rollt der neue Fortwo auf 15-Zoll-Felgen
Die Scheinwerfer sind schmaler geworden
Neu: Der Lufteinlass vor den Rückleuchten
Neu: Eine Wartungsklappe verbirgt den Scheibenwaschwasser-Behälter
Insgesamt ist der neue Fortwo deutlich erwachsener geworden
Aus dieser Perspektive ist das Cabrio kaum vom Coupé zu unterscheiden
Das Cabrio ist etwa 20 Zentimeter länger als das Vorgänger-Modell
Wahlweise werden zwei Benzin- und ein Dieselmotor angeboten
Flott unterwegs: In 10,9 Sekunden spurtet das Cabrio mit 84-PS-Otto aus dem Stand auf Tempo 100