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Bilder: (K)einer für Ja-Sager? Der Citroën DS4 im Test
Die beiden Endrohre sind durch eine Zierleiste miteinander verbunden
Das zweite Mitglied der DS-Familie: Der Citroën DS4
Der französische Hersteller bezeichnet den DS4 als höher gelegtes Coupé mit fünf Türen
Die Karosserie ist durch viele Sicken gekennzeichnet
Die kleinen hinteren Scheiben machen den DS4 beim Rangieren unübersichtlich
Die Endrohre sind in die Heckschürze integriert
Ansteigende Gürtel- und abfallende Dachlinie
Großer Kühlergrill mit dem markentypischen Doppelwinkel
Die hinteren Türgriffe sind in Alfa-Manier gut versteckt
Für das Interieur werden mehrere unterschiedliche Lederausstattungen angeboten
Auf dem Lenkrad prangt nicht der Doppelwinkel, sondern das eigens kreierte DS-Logo
Die drei Rundinstrumente sind in Chrom eingefasst
Auf Wunsch gibt es zweifarbige Ledersitze mit perforierten Sitzflächen
Was in der Mittelkonsole wie Chrom und Karbon aussieht, ist tatsächlich nur Kunststoff
Auf Wunsch gibt es in der Mittelkonsole einen USB-Anschluss
Ein 420 Euro teurer WLAN-Hotspot ermöglicht Surfen im Internet
Die Scheinwerfer sind weit nach hinten gezogen
Citroën bietet unterschiedliche Leichtmetallräder in 16 bis 19 Zoll an
Die Außenspiegelgehäuse sind in Silber und Schwarz gehalten
Die hinteren Türen laufen oben sehr spitz zu
Rückleuchten in LED-Technik
Am 28. Mai 2011 kommt der Citroën DS4 zu den Händlern
Die Preise beginnen bei 20.700 Euro