Zum Test
Bilder: Kleiner mit erhöhtem Nutzwert
In Kürze auch mit fünf Türen erhältlich: Der VW Up
VWs Kleinster wird damit etwas alltagstauglicher
Der Hersteller erwartet, dass sich rund 60 Prozent der Up-Käufer für den Fünftürer entscheiden werden
Die kompakten Maße übernimmt der Fünftürer von der dreitürigen Variante
Immer dabei: Die schwarze Glasheckklappe
Unter der Haube arbeitet ein Dreizylinder-Benziner, der in Leistungsstufen mit 60 und 75 PS erhältlich ist
Beim Verbrauch gibt es keine Unterschiede zum Dreitürer
Trotz schmaler Öffnungen kann man hinten gut einsteigen
Die Sitze (hier in optionaler Zweifarb-Ausführung) besitzen integrierte Kopfstützen
Hochwertig: Das Cockpit, das in diesem Fall durch Klavierlack- und Chrom-Elemente verziert ist
Im Fond eines Kleinstwagens geht es naturgemäß eng zu - das ist beim Up nicht anders
Hinten gibt es lediglich Ausstellfenster
Das Armaturenbrett ist mit verschiedenfarbigen Verkleidungen bestellbar
Der Gepäckraum fasst in diesem Segment durchaus großzügige 251 Liter
Mit Einlegeboden entsteht bei umgelegter Rücksitzlehne eine fast ebene Ladefläche
Der Knick in der Fensterlinie des Dreitürers (rechts) ist beim Fünftürer verschwunden
Zu haben ist der fünftürige Up zum Einstiegspreis von 10.325 Euro
Drei Ausstattungsvarianten stehen zur Wahl
Bestellt werden kann der fünftürige VW Up schon jetzt, die ersten Fahrzeuge werden im Mai 2012 ausgeliefert
Unser Fazit: Als Fünftürer ist der Up optisch etwas weniger pfiffig, aber alltagstauglicher