Zum Test
Bilder: Pfiffig designter Minivan: Gutes Sitzsystem, aber wackelig
Mit 4,29 Meter ist der Meriva 19 Zentimeter kürzer als der Zafira
Der Meriva ist einer der Bestseller im Minivan-Segment
CDTI: Diesel gibt es nun mit 95, 100, 110 und 130 PS
Zu den Besonderheiten des Meriva gehört der Knick in der unteren Fensterlinie
Auffällig ist auch die Sicke an der Seite
Das Design ist nicht mehr so nüchtern wie bei der alten Generation
Mit 1,62 ist der Minivan deutlich höher als ein Kleinwagen
Das Highlight sind die gegenläufig öffnenden Türen
Innenraum: Schwarz und Silber dominieren wie bei vielen Autos
Die Sitze sind zwar bequem, man sitzt aber eher zu hoch
Die Rücksitze lassen sich längs verstellen
FlexRail: Die Armauflage ist beweglich auf Schienen befestigt
400 Liter: In den Kofferraum passt mehr als in einen VW Golf (350 Liter)
Schiebt man die Rücksitze nach vorne, passt wirklich viel in den Meriva
Geniales Sitzsystem: Die Möbel verschwinden komplett im Ladeboden
Zu den Opel-Besonderheiten gehört der optionale FlexFix-Fahrradträger
Der getestete 130-PS-Diesel gibt guten Vortrieb, aber übermäßig sparsam ist er nicht
Mit dem 130-PS-Selbstzünder ist der Meriva ab 20.100 Euro zu haben - in der Version Selection
Den neuen Meriva gibt es jetzt mit insgesamt sieben Motoren, darunter vier Diesel