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Bilder: Kein Serien-Mini ist stärker
Das Sportfahrwerk legt die Karosserie zehn Millimeter tiefer
Kurven nimmt der Top-Countryman auch bei hohem Tempo sehr souverän
Neue Sportversion: Der Mini John Cooper Works Countryman
Der Countryman war bisher der einzige Mini, von dem es noch kein John-Cooper-Works-Modell gab
Ein Aerodynamikpaket sorgt für einen dynamischen Auftritt
Typisch Mini: Zierstreifen und ein Dach in Kontrastfarbe
Den Spurt von null auf Tempo 100 absolviert der JCW Countryman in 7,0 Sekunden
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 225 km/h
Die Sportversion des Countryman ist das erste JCW-Modell mit vier vollwertigen Türen
Auf Wunsch wird die Kabine durch rote Klavierlack-Elemente aufgewertet
Im Cockpit dominieren runde Formen
Das Zifferblatt des Drehzahlmessers ist grau hinterlegt
Die Ledermanschette des Schaltknaufs ist mit roten Nähten verziert
Auch das Topmodell des Countryman besitzt den großen, mittig platzierten Tacho
Die Sportsitze bieten guten Seitenhalt
Wie bei allen Markengeschwistern fällt die Armaturentafel etwas verspielt aus
Alupedale sind serienmäßig an Bord
Ab Herbst 2012 werden alle Countryman serienmäßig mit einer Dreier-Rückbank statt der beiden Einzelsitze ausgestattet
Die äußeren beiden Sitze sind längs verschiebbar
Spezielle Einstiegsleisten begrüßen die Passagiere
Der Gepäckraum fasst eher bescheidene 350 Liter
Die Rücklehnen lassen sich einzeln umlegen
Maximal gehen in den Kofferraum des Countryman 1.170 Liter Gepäck
Der neu entwickelte 1,6-Liter-Turbobenziner leistet im John Cooper Works Countryman 218 PS
In die Heckschürze sind zwei dicke Endrohre integriert
Den Dachabschluss bildet ein Spoiler
Das ALL4-Logo weist auf den serienmäßigen Allradantrieb hin
18-Zoll-Leichtmetallräder sind Serie, optional sind auch 19-Zöller erhältlich
Marktstart für den Mini John Cooper Works Countryman ist im November 2012
Zu haben ist das neue Topmodell ab 34.800 Euro