Zum Test
Bilder: Ungleiche Geschwister
Fiat ergänzt die Motorenpalette des 500L um zwei weitere Aggregate
Das Design des italienischen Minivans ist Geschmackssache
Optional sind das Dach und die Außenspiegelgehäuse weiß lackiert
Hinter der großen Kofferraumklappe finden zwischen 400 und 1.310 Liter Gepäck Platz
Knubbelig: Die Formensprache des Fiat 500L
Im Verhältnis zur Breite wirkt der Italiener ziemlich hoch
Der Name täuscht: Als Basis für den 500L dient nicht der herkömmliche Fiat 500, sondern der Punto
Auf Wunsch lässt sich der Innenraum mit leuchtenden Farben gestalten
Die Beinfreiheit im Fond überrascht positiv
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts: Der 1,6-Liter-Diesel versteckt sich unter einer Kunststoff-Verkleidung
Der Selbstzünder leistet 105 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmeter zur Verfügung
Der Zweizylinder-Turbobenziner mit 105 PS verfügt über einen Hubraum von lediglich 0,9 Liter
Besonders der Diesel konnte im Test überzeugen