Zum Test
Bilder: Big City Life: Der Mini Countryman im Test
Geschickt gemacht: Die hohen Radhäuser lassen auf hohe Bodenfreiheit schließen, dabei liegt der Schwerpunkt des Countryman nur unwesentlich höher als die Schwerpunkte der anderen Mini-Modelle
Der Große unter den Minis: Mini Cooper S Countryman ALL4
Den Countryman erkennt man schon an seinen Lampen - alle anderen Mini-Modelle kommen mit runden Frontlichtern daher
Die robuste Plastik-Wulst über den Radhäusern verleiht dem Countryman eine Offroad-Optik
Mit 4,11 Meter ist der Countryman ein richtig langer Mini
Die Fenster-Gestaltung bezeichnet Mini als "umlaufendes Glasband"
Beim Cooper S entsorgen zwei Endrohre das Abgas
Die Nebelscheinwerfer kosten 150 Euro Aufpreis
Der Countryman ist der erste Mini mit vier Seitentüren
Das Interieur des Countryman ist im bekannten Mini-Design gehalten
Vorne haben die Passagiere viel Platz
Micky ganz hart: Der Rahmen des Zentral-Displays wird aus grobem Hartplastik gefertigt
Die Motorisierung wird schon beim Einstieg verraten
Zwei Einzelsitze im Heck sind auch für größere Passagiere gut
Auf der nach hinten durchgezogenen schienenförmigen Mittelkonsole lassen sich diverse Dinge befestigen
Im Dunkeln illuminiert stimmungsvolles Ambiente-Licht die Kabine des Countryman
Die Rücklehnen der Fond-Sitze lassen sich zur Gepäckraumgewinnung umklappen
Bis zu 1.170 Liter Gepäck kann der große Mini mitnehmen
Laut Mini das effizienteste Triebwerk seiner Klasse: Der Cooper-S-Motor mit Twin-Scroll-Turboaufladung und 184 PS
Große Öffnungen an der Front versorgen den 1,6-Liter-Motor mit kühlender Luft
Auf die Motorisierung wird auch stolz am Heck des Countryman hingewiesen
Das große Mini-Logo auf der Kofferraumklappe beherbergt gleichzeitig den Öffnungmechanismus für die Hecktür
ALL4 steht für die Countryman-Varianten, die mit Allrad-Antrieb unterwegs sind
Agiler Großer: Der Mini Cooper S Countryman ALL4 fügt sich gut in die Mini-Modellpalette ein