Zum Test
Bilder: Der VW Passat Alltrack im Test
Das Fahrwerk liegt 27,5 Millimeter höher als bei einem normalen Passat Variant. Die Bodenfreiheit beträgt insgesamt 174 Millimeter
Dank des Allradantriebs 4Motion lässt sich der Alltrack problemlos über losen Untergrund bewegen
Für den harten Offroad-Einsatz ist der Alltrack nicht gemacht
Trotzdem ist die Freizeittauglichkeit hoch: Die Anhängelast des Kombis beträgt 2.200 Kilogramm
In der gefahrenen 190-PS-Diesel Variante schaltet der Alltrack mittels Sechsgang-DSG. In acht Sekunden erreicht der Allround-Passat Tempo 100
Die Serienausstattung im Alltrack-Innenraum ist umfangreicher als beim Basismodell. Das große Navi und die Klimaautomatik bleiben allerdings kostenpflichtig
Serienmäßig im Alltrack: Der Offroad-Fahrmodus. Er passt Getriebe-, Fahrwerk- und Motorsteuerung auf den "Geländeeinsatz" an
Nebellampen mit Abbiegelicht sitzen ebenfalls ab Werk in der Alltrack-Frontschürze
Der untere Lufteinlass des Alltrack (großes Bild) wird von zwei Chromspangen eingerahmt
Das auffälligste Unterscheidungsmerkmal des Alltrack (großes Bild) ist der untere Karosserieabschluss aus Hartplastik
Am Heck des Alltrack (großes Bild) wird gegenüber dem normalen Passat (kleines Bild) ein Unterfahrschutz aus Aluminium angedeutet
Die Diesel-Variante mit 190 PS und Sechsgang-DSG passt am besten zum Passat Alltrack. Der Basispreis dieses Modells liegt bei 43.200 Euro
Ab sofort hat VW den Passat Variant auch als Crossover-Modell namens Alltrack im Programm
Die Dieselpower kommt immer aus zwei Liter Hubraum und vier Zylindern. Das Leistungsangebot liegt bei 150, 190 und 240 PS