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Peugeot Bipper HDi 70 68 PS (seit 2008)

 

Peugeot Bipper HDi 70 68 PS (seit 2008)
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Alle Erfahrungen
Peugeot Bipper HDi 70 (68 PS)

3,8/5

Erfahrungsbericht Peugeot Bipper HDi 70 (68 PS) von Parisrubaix, Mai 2017

4,0/5

Ein Nachtrag zu meinem Bericht aus 2012. Leider bietet Peugeot das Raumwunder nicht mehr an.
Unser Bipper ist noch immer bei uns und ist inzwischen 180 000 km gelaufen. Wir sind nach wie vor sehr zufrieden. Die 200 000 sollen auf jeden Fall noch genommen werden.
Allerdings gab es über die Jahre auch Reparaturen ( etwa ab km 120 000): Schaltzug sehr schwergängig, Turboladerschlauch abgefallen, Domlager links defekt, Radlager vorne links defekt.
Die Elektrik wider Erwarten übrigens nicht. Da geht alles wie am ersten Tag.
Der Trend geht ja offensichtlich nicht nur bei Peugeot weg von praktischen, preiswerten Autos. Und vom Diesel auch. Mal sehen, was als nächstes kommt.

Erfahrungsbericht Peugeot Bipper HDi 70 (68 PS) von Anonymous, Juni 2012

3,8/5

Bipper Tepee Outdoor 1.4 HDi mit Tempostat, Radio und AHK, ohne ESP und Klimaanlage; Neukauf (Tageszulassung) 9/2010, bis 4/2015 etwa 58000km gefahren.

Fahrbericht:
- Nach ca. 800km startet er morgens plötzlich kalt nur auf 3 Zylindern und raucht weiss aus dem Auspuff, für ca. 2-3 km. Es folgen 10 Tage!! Werkstattaufenthalt, dann läuft er wieder, allerdings wurde nichts ausgetauscht oder anders eingestellt, trotz angeblicher Unterstützung von Peugeot-Ingenieuren.
- Im ersten Winter gab es gelegentliche Fehlfunktion des elektronischen Steuergeräts für die Anhängerkupplung: linksseitig doppelte Blinkfrequenz als ob eine Lampe defekt wäre, alle Lampen sind aber in Ordnung. Nach einigen Monaten ist der Fehler selbsständig verschwunden, kam bisher nicht wieder. Das Teil stammt von Westfalia, Peugeot kann hier nichts dafür.
- Nach dem Wechsel von Winter- auf Sommer-Räder in 2012 trat 2 Tage später ein rumpelndes Geräusch beim Lenken auf, aus Richtung vorn links. Nach 3 Tagen machte ich daher einen Termin in der Werkstatt, auch weil die grosse Inspektion bald fällig war und das Ende der Garantiezeit nahte. Leider "reparierte" sich das Auto erneut - das Geräusch war 2 Tage vor dem Termin plötzlich verschwunden. Inzwischen ist die Garantiezeit abgelaufen, aber das Geräusch ist gelegentlich und etwas leiser wieder da. Ich fand neulich heraus, das in etlichen Internetforen über frühzeitige Schäden an den sog. Federbein-Domlagern geklagt wird, natürlich auch bei Citroen Nemo und Fiat Qubo.
Ab km 31500 ist das Geräusch wieder dauerhaft da, ein Werkstatt-Termin vereinbart. Der Meister gelobt, sich um eine kulante Abwicklung mit wenigstens teilweiser Kostenerstattung der erwarteten 350 € zu bemühen. Ich meine dazu: Defekte an den Domlagern bei 30000km dürfen einfach nicht eintreten, das hatten 4 meiner Vorgänger-Autos nicht, alle waren >200000km gelaufen! Wieder ein enttäuschender Auftritt von Peugeot (siehe auch Nachtrag 2 weiter unten).

Positiv:
- niedrige Anschaffungskosten, d. h. viel Nutz-Auto für's Geld
- geringer Wartungsaufwand, z. B. Zahnriemenwechsel erst nach 10 Jahren, ohne km-Beschränkung vorgeschrieben
- grosses Raumangebot bei geringer Fahrzeuglänge (parklückenfreundlich)
- bequeme, gut einstellbare Sitze, grosse Kopffreiheit
- Ausbau der hinteren Sitzbank schnell gemacht, da clever konstruiert; allerdings sind die Einzelteile im Vergleich zu denen im Kangoo sehr schwer
- bis ca. 120km/h innen recht leise
- gute Bremsen, präzise Lenkung
- verhältnismässig niedriger Verbrauch

Negativ:
- Verbrauch ist ca. 20% höher als Werksangabe, ist auch bei zurückhaltendster Fahrweise nicht unter 5.6 l/100km im Mischbetrieb zu drücken. Allerdings scheint er nach der Inspektion etwas gesunken zu sein, das wird weiter gemessen. Der direkte Vorgänger in meiner Garage (Renault Kangoo 1.9D von 1998) hat die Katalog-Werte (gemessen nach dem gleichen Euro-Zyklus) übrigens annähernd eingehalten! Zur Entlastung von Peugeot muss aber gesagt werden: der Bipper nimmt bei gleicher Fahrweise knapp 1/2 Liter weniger als der Kangoo, d. h. die Turbo-HDi-Technik bringt schon etwas gegenüber dem alten Saugdiesel mit mechanischer Eindspritzung.

Ansonsten:
- deutliches "Turboloch" unterhalb 1800 U/min
- der Geradeauslauf ist ohne Beladung nicht optimal
- deutliche Seitenwind-Empfindlichkeit (Kangoo war besser)
- recht beengter Bein- und Fuss-Raum für den Fahrer wegen überbreiter Mittelkonsole, trotz relativ grosser Gesamtbreite des Innenraums
- Menschen < 1.60m stossen sich schmerzhaft das Schienbein an der Plastikverkleidung unter dem Lenkrad, beim Kuppeln
- generell ist das Raumangebot geringer als in meinem alten Renault Kangoo 1.9D, der aussen nicht breiter oder länger war, sondern nur minimal höher. Man sitzt im Bipper insgesamt etwas weiter hinten, sodass der (Koffer-)Raum hinter der Rücksitzbank nun ca. 12-15 cm kürzer ist.
- sehr schade: das beim Kangoo vorhandene überaus nützliche Ablageboard über der Windschutzscheibe haben Bipper/Nemo/Qubo nicht
- Der Kangoo hatte eine clever gemachte Hinterradaufhängung mit raumsparenden Torsionsfedern, wodurch die Radkästen im Kofferraum sehr schmal blieben. Der Bipper hat die übliche Längslenkerachse und Schraubenfedern, verschenkt dadurch wertvollen Platz.
- lächerlich kleine Anhängelast von 600kg (gebremst), der Renault durfte 1200 ziehen bei geringerer Motorleistung! Unverständlich und von Peugeot-Händler und Internet-Berater nicht erklärbar: am Kastenwagen durfte man schon immer 1000kg anhängen, und seit 2012 geht das plötzlich auch beim Tepee. Nachträgliche Auflastung lässt Peugeot nicht zu, natürlich ohne Begründung.
- Das Fahrzeug ist entgegen der Abbildungen im Prospekt und auf der Peugeot-Webseite leider nur mit der unpraktischen Klappe zu haben. Die wohldurchdachte asymmetrisch geteilte Doppeltür gibt es ausschliesslich bei den Kastenwagen (auch bei Citroen und Fiat). Ich (1.80m) habe mir schon mehrfach bei geöffneter Klappe den Kopf an dem hervorstehenden Schlossmechanismus gestossen. Die Klappe ist in engen Parklücken einfach untauglich, man bekommt sie nicht auf, da sie meisst am hinteren Fahrzeug anschlägt; jedenfalls kann man nicht hinter seinem Auto stehen um sie zu öffnen. Da war die kleine Vertikaltür des Renault einfach praxisgerechter, auch für herausstehendes Ladegut.
Der Peugeot Internet-Kundenberater behauptete übrigens auf Email-Anfrage lapidar, dass die Türen sehr wohl erhältlich seien - erneut Note ungenügend für den Peugeot-Service!!!
- Leistung der Heizung ist spürbar schwächer als beim Kangoo, Note 4

Fazit:
Man kann (und muss) mit den genannten Nachteilen leben, die Vorteile überwiegen aber. Und ausserdem: es gibt m. E. sowieso keine Alternative in dieser Fahrzeug-Klasse, ausser den baugleichen Citroen Nemo oder Fiat Qubo/Fiorino natürlich.

1. Nachtrag:
der Scheibenwischer vorn hat offenbar einen Konstrutionsfehler, der linke Gummi macht bei nur leichtem Regen ständig laute Rubbel- und Knarz-Geräusche, gleitet nicht richtig. Das lässt sich auch nicht durch neues Wischerblatt (Billigteil, Originalteil oder Bosch-Ersatz) beheben. Enttäuschend, das sowas heute noch geschieht, das konnten viele andere Hersteller schon vor 40 Jahren besser.

2. Nachtrag:
Anlässlich des Austauschs der Domlager wurde zusätzlich ein Schaden an beiden vorderen Stossdämpfern festgestellt !! Sie wirkten zwar noch, eine Führungsbuchse im inneren war aber bei beiden stark verschlissen (oder noch nie drin oder von Beginn an defekt), ein Ausfall in Kürze zu erwarten.
Ein solcher Schaden darf einfach nach dieser Laufleistung und bei meinem (seit 20 Jahren gleich gebliebenen) Fahrprofil nicht eintreten, das ist mehr als enttäuschend !
Die Rechnung beläuft sich nun auf ~700 €, etwa die Hälfte wurde auf Kulanz erstattet. Ob jetzt verbesserte Teile eingebaut sind oder wieder nur 30000km Lebensdauer zu erwarten ist, konnte man mir nicht sagen.
Immerhin stellte man mir diesmal kostenlos ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung.

- Der el. Fensterheber links hat gelegentlich eine Macke, fährt gegen meine Betätigung "ZU" weiter auf, d. h. nach unten, erst ab dem 3. Mal drücken geht es wieder. Leider ist auch dieser Fehler nicht reproduzierbar, und die Garantiezeit inzwischen abgelaufen ...

3. Nachtrag:
Positive Überraschung - der Verbrauch ist tatsächlich um einen halben Liter gesunken auf jetzt 5.1 l/100 km. Die Werkstatt (Werks-Niederlassung) hatte dafür keine Erklärung.
A propos Werkstatt: Die Inspektion wurde wegen der Geräusche schon bei 29000km gemacht. Bei 30000km meldete der Bordcomputer ein Problem, es sei ein Werkstattbesuch erforderlich. Grund: man hatte schlicht vergessen, den Bordcomputer nach getaner Arbeit zurück zusetzen - kostete meine Frau 1.5 Stunden und 2 l Diesel wegen eines weiteren, eigentlich überflüssigen Werkstattbesuchs ...

4. Nachtrag:
anlässlich der (Kulanz-)Reparatur darf wohl angenommen werden, dass das Auto unter Verwendung von Teilen unzureichender Qualität zusammengebaut wurde.

5. Nachtrag:
neue Enttäuschung bei ~47000km - die Bremsscheiben (und Beläge) vorn sind am Ende! Es sind ca. 400€ fällig. Die Scheiben hielten in meinen vorigen Fahrzeugen Citroen C15D und Renault Kangoo 1.9D mindestens 120000km, die Beläge 60-80000 - wohlgemerkt bei gleichen Fahrstrecken im identischen Fahrstil.
Das Problem mit dem Fensterheber links ist jetzt Dauerthema. Die Werkstatt sagt, es läge an mangelnder Schmierung der Scheibe in ihrer Führung. Also ggfs. erneut Geld in den Laden tragen .. nein, selbst erledigen, denn ich habe mittlerweile in Frankreich ein gutes Reparaturhandbuch gefunden.

Ich hatte zuvor, auf mindestens 700000km Fahrstrecke niemals das geringste Problem mit einer Seitenscheibe - die waren nämlich alle noch manuell gekurbelt!!!

6. Nachtrag:

Der Kraftstoffverbrauch ist schon lange wieder auf dem alten Wert, ca. 5.6 - 5.7l/100km, siehe Kommentar oben.
Und das neuste (59000 km): der Tempostat lässt sich manchmal bereits nach dem Starten nicht einstellen, oder streikt während der Fahrt plötzlich. Hält man an, macht den Motor aus und startet 10 sek später wieder, hat sich der Fall beruhigt.

Soweit ich neulich gehört habe, wurde der Verkauf des Bipper und auch der des Citroen Nemo eingestellt.

Und nun die Krönung meiner Peugeot-Epsode:

Neulich erhalte ich von meiner Werkstatt (Werks-Niederlassung !) ein Schreiben mit der grossen Überschrift

"Peugeot zieht um!"

Ich lese weiter, im Kleingedruckten darunter, wo sich dann aber schnell herausstellt, dass die Niederlassung garnicht umzieht, sondern geschlossen wird! Es folgt dann eine Liste der mir schon bekannten Werkstätten in meiner weiteren Umgebung, die nun aber mindestens 20 km entfernt sind, nicht ca. 4 wie bisher.
Dies war nun erneut ein unsäglicher Auftritt von Peugeot. Für wie dumm halten die Verantwortlichen dort eigentlich ihr Kunden?

Ich kann abschliessend nur sagen: der Bipper wird mein erster und einziger Peugeot bleiben.

Erfahrungsbericht Peugeot Bipper HDi 70 (68 PS) von Anonymous, Februar 2012

3,6/5

Wir fahren seit gut einem Jahr einen Peugeot Bipper Tepee und sind mit dem Auto auch zufrieden. Aus beruflichen Gründen musste ich bis vor kurzem täglich 2x50 km zurücklegen, überwiegend Schnellstraße. Darüber hinaus ist er unser einziges Auto und läuft auch als Familienkutsche, Km-Stand 45000.

Der Bipper stellte beim Kauf für uns (dreiköpfige Familie) den besten Kompromiss aus Diesel, gutem Raumangebot, gutem Handling in der City und günstigem Anschaffungspreis dar. Als Neuwagen hatte er alle Garantien. Wichtig für ein Fahrzeug, das jeden Tag laufen muss. Preislich nicht weit über Kleinwagen-Niveau, ist er deutlich billiger als kleinerer Van mit Dieselmotor oder ein kompakter Kombi und bietet dabei innen mehr Raum. Die Ausstattung ist ansonsten nüchtern und einfach, aber nicht schäbig.

Der Fahrkomfort ist auf den Vordersitzen gut und hinten immerhin ausreichend. Ohne zusätzliche Zuladung, z.B. Fahrradträger, ist die Federung hinten nicht komfortabel, ein erheblicher Mangel beim Einsatz als „Mutterschiff“. Kindersitz sammt Kind stellen wir daher bei Holperstrecken auf den Beifahrersitz vorne, ein Erwachsener sitzt hinten.
Eine leichte Leckage einer Dichtung im Motor wurde in der Garantiezeit behoben. Sonst gab es keine Mängel. Der Dieselverbrauch kann durch entsprechende Fahrweise auf 5 Liter gedrückt werden. Dabei spielt es keine große Rolle, ob das Auto voll beladen ist oder nicht.
Als Pendlerauto ist der Bipper tauglich, wenn man nicht rasen will.
Bei Geschwindigkeiten von 110-120 km/h ist er am besten zu haben, darüber wird er ruppig und durstig.
Der Wendekreis liegt bei etwa 10 Metern und ist damit kleiner als bei Golf und ähnlichen.
Durch den variablen Innenraum und die Schiebetüren (Nie wieder ein Auto ohne!) ist der Bipper ein praktisches Freizeitmobil und auch für Baumarktfahrten usw. gut geeignet. Leider betrug die Anhängelast vor dem Modellwechsel nur 600 kg (jetzt 1000).
Störend ist die wuchtige Mittelkonsole vorne, sowie das klapperige Handschuhfach, das zwar ordentlich Volumen hat, aber aufgrund seiner Form für häufig gebrauchte Sachen nicht geeignet ist.
Unbeladen legt sich das Auto merklich in die Kurve und reagiert empfindlich auf rasche Lenkbewegungen.

 

Peugeot Bipper Transporter seit 2008: HDi 70 (68 PS)

Eher zurückhaltende Bewertungen bekam der HDi 70 (68 PS) von den Peugeot-Fahrern. Während der Bipper Transporter 2008 insgesamt durchschnittlich 4,1 Sterne erhielt, schneidet diese Maschine nur mit 3,8 von fünf Sternen ab. Bei den Ausstattungen bleibt Wahlfreiheit. Der Transporter kommt in einer der zwei Varianten: Outdoor und Avantage. Entsprechend ändert sich der Anschaffungspreis: Je nach Ausstattungsvariante liegt der dann zwischen 13.792 und 15.060 Euro. Bei den Getriebearten hast du die Wahl zwischen der manuellen und der automatischen Variante. Bei beiden Varianten ist die Anzahl der Gänge auf fünf festgelegt. Bei der Auswahl hilft vielleicht das Wissen, dass hier die manuellen Schaltgetriebe sowohl günstiger im Verbrauch als auch in der Anschaffung sind. Der Kraftstoffverbrauch variiert zwischen 4,4 und viereinhalb Litern. Getankt wird in jedem Fall aber Diesel.

Der Motor ist aufgrund seiner Werte in die Schadstoffklasse EU4 eingeordnet – damit besteht auch freie Fahrt in Umweltzonen. Die genauen Angaben stehen in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Zwischen 116 und 119 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Letztlich ist der HDi 70 ein sehr gelungener Wagen. So bestätigen es auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Alle Varianten
Peugeot Bipper HDi 70 (68 PS)

  • Leistung
    50 kW/68 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    16,9 s
  • Ehem. Neupreis ab
    13.792 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    4,5 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Peugeot Bipper HDi 70 (68 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseTransporter
Karosserieform-
Anzahl Türen3
Sitzplätze2
Fahrzeugheck
Bauzeitraum2008–2010
HSN/TSN3003/AHG
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.399 ccm
Leistung (kW/PS)50 kW/68 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h16,9 s
Höchstgeschwindigkeit152 km/h
Anhängelast gebremst600 kg
Anhängelast ungebremst400 kg
Maße und Stauraum
Länge3.864 mm
Breite1.716 mm
Höhe1.721 mm
Kofferraumvolumen-
Radstand2.513 mm
Reifengröße185/65 R15 88T (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.165 kg
Maximalgewicht1.700 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.399 ccm
Leistung (kW/PS)50 kW/68 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h16,9 s
Höchstgeschwindigkeit152 km/h
Anhängelast gebremst600 kg
Anhängelast ungebremst400 kg

Umwelt und Verbrauch Peugeot Bipper HDi 70 (68 PS)

KraftstoffartDiesel
Tankinhalt45 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben4,5 l/100 km (kombiniert)
5,7 l/100 km (innerorts)
3,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben119 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU4
Energieeffizienzklasse
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