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Dodge Avenger 2.0 CRD 140 PS (2007–2011)

 

Dodge Avenger 2.0 CRD 140 PS (2007–2011)
16 Bilder

Alle Erfahrungen
Dodge Avenger 2.0 CRD (140 PS)

4,4/5

Erfahrungsbericht Dodge Avenger 2.0 CRD (140 PS) von hennihoehn, Februar 2017

4,0/5

Ich bin dieses Fahrzeug für ca ein 3/4 Jahr gefahren und kann eigentlich nichts negatives berichten. Das Auto wirkt sehr edel und man hat ordentlich Platz um auch sperrige Gegenstände zu verstauen. Der Unterhalt des Autos ist relativ günstig und auch der Verbrauch hält sich einigermaßen in Grenzen. Ich kann das Auto empfehlen.

Erfahrungsbericht Dodge Avenger 2.0 CRD (140 PS) von Anonymous, November 2012

4,7/5

Ich fahre seit 4 Jahren Dodge Avenger 2.0 CRD habe schon 80.000km drauf. Mein Bruder hat ebenfalls ein Avenger 2.0 CRD,er fuhr schon fünf mal in die Türkei und ist schon über 140.000 km ohne Probleme mit Freude gefahren.
Dank Audi TD-Technik ist der Avenger sehr zuverlässig,robust und für seine größe sehr sparsam (ca.7ltr/100km).
Ein außergewöhnlich schönes Auto zum Preis von einem Kleinwagen.
Mehmet Söyleyici

Erfahrungsbericht Dodge Avenger 2.0 CRD (140 PS) von Anonymous, September 2009

4,4/5

Ich fahre einen Dodge Avenger 2.0 CRD mit140 PS.
Das Preis-/ Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach völlig in Ordnung.
Ich habe für meinen Dodge 15300 € bezahlt, Neuwagen!
Das Fahrzeug hat eine sehr gute Serienausstattung:
-Klimaautomatik,-BAS,-ESP,-ABS,-Zentralverrgl.,-Tagfahrlicht,-Kühlfach,-MAL v.+h.,-Tempomat,-Sitzheizung,-elektr.Aussenspiegel+beheitzt,
-Reifendruckkontrolle,-Alarmanlage,-autom.abblendbarer Innenspiegel und und und…..
Die Optik lehnt an die Musclecarszene an, ich denke dies ist auch gelungen.
Weiterhin verleitet das Auto nicht zum rasen und das liegt jedenfalls nicht am Motor, der ist ab 1700 Umdrehg. mit seinen 310 Nm
äußerst spritzig trotz seiner Masse von gut 1,6 t.
Ich habe mir noch eine abnehmb. Anh.kupplg. und eine Einparkhilfe sowie ein Satz Aluräder geleistet.
Kosten bei Dodge insgesamt 2600 €, ich habe bezahlt 1600 €.
Somit bin ich bei 16900 € angekommen.
Der Verbrauch liegt zwischen 5,8 l – 7,5 l D, für ein solches Auto mehr als akzeptabel.
Der Innenraum bietet auch für große Passagiere sehr viel Platz.
Durch die Einzelradaufhängung hinten ist das Auto in engen Kurven bei kurzen Bodenwellen etwas unruhig.
( wenn diese zügig gefahren werden )
Bei der Verarbeitung muß man allerdings sagen typisch Ami, könnte etwas besser sein.
Viele schimpfen über das ( viele ) Plastik im Innenraum, Ansichtssache, lässt sich aber super reinigen und klappern
tut auch nichts.
Ich denke dieses Fahrzeug ist einfach nur praktisch und absolut nicht verspielt und verbastelt.
Selbst bei den aktuellen Modellen von VW(z.b.:Caddy,Passat,Jetta usw.) wird dieser Motor verbaut (warum wohl?? ).
Will man ein solches Auto mit so einer Ausstattung kaufen landet ihr sicher schnell bei weit über 20- wenn nicht sogar
locker bei 30-tausend €.
Für diesen Preis und das was dafür geboten wird muß man auf dem Markt erst einmal etwas finden außer Kia usw. und ich spreche
immer noch von einem Neufahrzeug.
Auch die Nebenkosten und Durchsichten halten sich doch sehr in Grenzen.
Habe mal im Fahrzeugkonfigurator nachgeschaut: VW Passat mit diesem Motor und dieser Ausstattung liegt bei ca. 33500 €,
ohne irgendwelche Rabatte, fröhliches handeln !

Erfahrungsbericht Dodge Avenger 2.0 CRD (140 PS) von Anonymous, August 2009

4,9/5

Mittelklasse auf amerikanisch – das heißt knapp fünf Meter lang und umfangreich ausgestattet. 2007 wollte Chrysler mit den Schwestermodellen Chrysler Sebring und Dodge Avenger in Europa Fuß fassen. Zu hohe Kosten für Werbung, dumme Klischees und die höhere Nachfrage nach Kombis – Stufenheck ist in Deutschland eher verpönt – sorgten dafür, dass beide Limousinen im Modelljahr 2009 aus dem deutschen Programm flogen. Nun aber zum Dodge Avenger (Avenger = Rächer). So begab ich mich zum Dodge-Händler, um mir den von der Fachpresse niedergemachten Avenger zu holen. Ein Jahreswagen in Inferno Red Metallic grinste mir entgegen, 28.175 Kilometer gelaufen.

Design: Dodge orientiert sich an der Musclecar-Tradition und leiht sich jede Menge Stilelemente vom in den USA seit den Sechzigern erfolgreichen Dodge Charger. Dies holt den Avenger umgehend aus der gefürchteten Biedermannecke. Aggressiver Blick, Fadenkreuzgrill, ein frecher Hüftschwung und ein kurzes Stufenheck – der Avenger hebt sich deutlich von den europäischen und asiatischen Modellen ab. Ein Hingucker ohne Frage. Während der 80 Kilometer langen Probefahrt zählte ich zwölfmal Umdrehen, siebenmal auf’s Auto zeigen und fünfmal Fotografieren mit Handy's. Keine schlechte Bilanz für dreieinhalb Stunden. Typisch amerikanisch: fast 1,7 Tonnen bringt der US-Brummer auf die Waage.

Ausstattung und Platzverhältnisse: Nur eine Ausstattungslinie wurde während des einzigen Verkaufsjahres in Deutschland angeboten. SE = Standard Edition, in den USA kaum mehr als das nackte Auto, für Deutschland aber mit ordentlicher Ausstattung. Der für Sommer 2008 angekündigte SXT wurde in Deutschland überhaupt nicht mehr angeboten, man bekommt ihn jedoch nach wie vor über EU-Händler. Die Tür geht auf und man betritt eine Hartplastikwelt im Hellgrau- / Dunkelgrau-Mix. Besonders hier empörte sich einst die Fachpresse. Doch hat man sich erst auf den bequemen Sitzen niedergelassen, ist das garnicht so schlimm. Armaturenbrett und Mittelkonsole sind übersichtlich gestaltet und ordentlich verarbeitet. Nichts klappert oder wackelt. Gleiches trifft auf die Türverkleidungen zu. Das Hartplastik hat auch eine praktische Seite: Verschmutzungen lassen sich mit dem Staublappen wegwischen. Und weil Rache ein Gericht ist, das laut den Klingonen am besten kalt serviert wird, befindet isch über dem Handschuhfach ein Getränkekühlfach für vier 0,5-Liter-Flaschen. ABS, ESP, ASR und Klimaanlage sind serienmäßig an Bord. Die Polster sind so bequem, dass sie locker für lange Strecken taugen. Dabei ist der Seitenhalt des Gestühls optisch wie auch tatsächlich eher dezent. Das wirklich Schöne: Hinten haben auch große Leute ordentlich Platz für ihre Beine – auch dann, wenn die Vordersitze weit nach hinten verschoben werden. Ansonsten sind alle Bedienelemente ergonomisch gut erreichbar. Für Sicherheit sorgen acht Airbags. Im Kofferraum ist ebenfalls genug Platz und klappt man die Rücksitze schleppt man auch sperriges Zeug weg.

Fahrgefühl: Bei dem Design vermutet man den 3.5 Liter großen V6 mit 235 PS unter der Haube, doch den gibt’s nur im R/T-Modell in den USA. Beim Drehen des Zündschlüssels kommt das Aha-Erlebnis. Unter dumpfem Grollen erwacht ein zwei Liter großer Turbodiesel mit 140 PS zum Leben. Der Pümpe-Düse-Motor stammt von VW und wurde im Dodge von der Fachpresse als zu laut bezeichnet. Nun, zu überhören ist er nicht, aber er klingt kernig und wird nicht aufdringlich. Ganz unamerikanisch: Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, das aber herrlich knackig ist. Die Bezeichnung CRD will einen Common-Rail-Diesel vorgaukeln, steht aber für Chrysler Road Diesel. Nun aber Gas. Es folgt eine Turbogedenkpause bis Isaac bei 1.750 U/min mit einem dezenten Knurren seine 310 Newtonmeter auf die Vorderachse wuchtet. Der VW-Diesel schiebt den Avenger bullig von der Stelle. Laut Werksangabe knackt er die 100-km/h-Marke nach 11,8 Sekunden, aber er gut eingefahren war, dürfte eher eine Sekunde weniger drin sein. Ab auf die B107 nach Wurzen. 90 km/h im sechsten Gang. Kein Verkehr, Sonne, blauer Himmel. Der Diesel brummelt dezent vor sich hin, im CD-Player läuft AC/DC’s Rock ‚n‘ Roll Train. Gutmütig und leichtfüßig nimmt der Avenger die vielen Kurven. Von den 1,7 Tonnen ist nicht viel zu spüren. Keine schwankende Hollywoodschaukel, hier hat Chrysler durchaus die Hausaufgaben gemacht. Zeit der Federung was zum Beißen zu geben. Die Straße von Frauwalde nach Ochsensaal sieht aus, als hätte man sie aus dem sibirischen Winter nach Deutschland verlegt. Oha, hier hoppelt‘s. Das sonst komfortable Fahrwerk hüpft bockig über die Stellen wo die Winterschäden mehr schlecht als recht ausgebessert wurden. Gut, okay, für ein US-Auto ist diese Straße ohnehin gänzlich unfair. Zurück nach Wurzen über Brandis und ab auf die A14 zurück nach Grimma. Knurrend jagt der Avenger über den Beschleunigungstreifen. Ein schneller Zwischenspurt ist überhaupt kein Problem. Bei 130 km/h mit 2.800 U/min setzte ich den Tempomat und mache es mir gemütlich. Mal abgesehen von leisen Abrollgeräuschen hört man nur noch das Radio. Ja, so lässt sich’s reisen … Achja, beim Einparken und Rangieren aufpassen, die flache Heckscheibe und die dicken Säulen rauben jede Menge Übersicht, aber das ist ja auch Gewohnheitssache.

Modelle: Nachdem er in Deutschland aus dem Programm geflogen ist, bekommt man den Avenger bei EU-Händlern und US-Importeuren in drei Versionen und mit vier Motoren.

- 2.0 R4 mit 156 PS und Fünfgang-Schaltgetriebe im SE und SXT
- 2.4 R4 mit 170 PS mit Viergang-Automatik im SE, SXT und R/T
- 3.5 V6 mit 235 PS und Sechsgang-Automatik im R/T
- 2.0 CRD mit 140 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe im SE und SXT

Der 2.7 V6 mit 189 PS entfiel sowohl in den USA aus auch in Europa.

Kosten: 6,2 Liter pro 100 Kilometer soll der Turbodiesel nach Werksangabe verbrauchen. Die Realität liegt je nach Fahrweise wohl eher bei 6,5 bis 7,5 . Macht aber nichts, der 63-Liter-Tank erlaubt hohe Reichweiten mit wenigen Tankstopps. Die Austattungslinie SE kostete in Deutschland 22.290 Euro (2.0 Benziner) und 24.290 Euro (2.0 CRD). Aufpreispflichtig waren nur die Metallic-Lackierung für 580 Euro und ein MP3-Fähiges CD-Radio für 540 Euro. Letzteres wurde aber je nach Händler kostenlos verbaut. Der Avenger hat einen hohen Wertverlust. Jahreswagen mit über 25.000 Kilometer werden mit 12.500 bis 14.500 Euro gehandelt. Beim EU-Händler gibt es den SE als Neuwagen unabhängig vom Motor ab 13.500 Euro. Der SXT liegt beim EU-Händler zwischen 14.500 und 18.500 Euro. Den R/T mit dem dicken V6 gibt es über US- und Kanadaimport ab 24.000 Euro, wobei je nach Importeur auch 36.000 Euro drin sein können – hier ist Suchen gefragt, allerdings ist dieses Modell sehr wertbeständig. Allgemein gilt: Den EU-Avenger sollte man nur kaufen, wenn man ihn mindestens acht Jahre behalten will, dann schmerzt der Wertverlust weniger. Ansonsten ist er als Jahreswagen ein echter Geheimtipp.

Fazit: Eine solide und komfortable Mittelklasse-Limousine mit Hinguck-Garantie zu Dumpingpreisen mit einem sparsamen Dieselmotor, was mal wieder beweist: Ein gutes Auto muss nicht teuer sein.

Erfahrungsbericht Dodge Avenger 2.0 CRD (140 PS) von Anonymous, Oktober 2008

4,1/5

Ich fahre den Dodge Avenger mit dem Dieseltriebwerk und 140 PS.
Das Preis-/ Leistungsverhältnis ist m. E. gut und ich fahre das Fahrzeug sehr gerne. Die Sitze sind aus meiner Sicht sehr gelungen, nur den Seitenhalt kann ich nicht wirklich beurteilen, weil ich nicht durch die Kurven fliege. Das macht mit Kind im Auto keinen Sinn und ich genieße eher das cruisen.

Die Schaltung ist sehr angenehm kurz und ich bereue es nicht von Automatik wieder auf Schaltung gewechselt zu sein. Der "Rächer" ist nicht der absolute Brüller in der Beschleunigung, aber ich kann und will mich nicht beschweren. Man kommt zügig auf Touren und ehrlich gesagt probiert es in der Regel eh keiner Gas zu geben, weil fast alle sehen wollen, wie das Fahrzeug von hinten aussieht, welches gerade neben ihnen steht. Es empfiehlt sich immer anständig gekleidet zu fahren und das Auto sauber zu halten *lach*. So was habe ich noch nie erlebt. Wo man steht, vorbeifährt oder parkt gehen die Blicke auf das Fahrzeug und es ist mir inzwischen x-Mal passiert, dass ich vom Einkaufen zurück zum Auto komme und neugierige Nasen an den Scheiben sehe. Das Design ist superschön und ich genieße es echt einzusteigen und loszufahren.

Der Verbrauch liegt bei mir im Stadtverkehr um die 9 Liter, bei gemischten Verkehr einen Liter weniger. Der Kofferraum ist aus meiner Sicht groß und der Innenraum sehr geräumig. Versicherung und Steuer halten sich in Grenzen und ich bin mir ganz sicher, die richtige Wahl des Fahrzeugs getroffen zu haben.

Das Auto befördert uns nicht nur von A nach B. Es bringt einen in angenehmer Weise zum Ziel und was gibt es schöneres, als sich im Auto seiner Wahl nicht nur Wohl, sondern bedingt durch die 4 Airbags (Vorne und Seite) sicher zu fühlen.

Ein gelungenes Auto mit dem Widder auf dem Kühlergrill. Liebe Amis das habt ihr gut gemacht ;-)

Erfahrungsbericht Dodge Avenger 2.0 CRD (140 PS) von Anonymous, September 2008

4,0/5

Trotz seiner Größe super handlich. Ein Hingucker der was hermacht mit irre viel Innenraum und sehr vielen kleinen Details die einen schwärmen lassen. Der Motor könnte etwas stärker sein, aber er läuft super ruhig und die Schaltung ist genial leichtgängig. Auch für große Menschen ist hinten sehr viel Platz.

 

Dodge Avenger Limousine 2007 - 2011: 2.0 CRD (140 PS)

Bei den Motoren gehört der 2.0 CRD (140 PS) zu den beliebtesten Kandidaten der Avenger Limousine 2007. Die Dodge-Fahrer gaben ihm 4,4 von fünf Sternen. Die Limousine kommt automatisch in der überzeugenden Ausstattungsvariante SE. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit sechs Gängen festgelegt. Der Verbrauch liegt bei etwa 6,2 Litern Diesel auf 100 Kilometern.

Umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, können mit dem 2.0 CRD beruhigt sein. Mit der Schadstoffklasse EU4 darf er Umweltzonen befahren. Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Auf 100 Kilometern stößt diese Motorvariante 170 g CO2 aus.

Insgesamt ist der 2.0 CRD ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer in ihren Bewertungen bestätigen.

Alle Varianten
Dodge Avenger 2.0 CRD (140 PS)

  • Leistung
    103 kW/140 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/6 Gänge
  • 0-100 km/h
    11,8 s
  • Ehem. Neupreis ab
    24.290 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    6,2 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Dodge Avenger 2.0 CRD (140 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseMittelklasse
KarosserieformStufenheck
Anzahl Türen4
Sitzplätze5
FahrzeugheckStufenheck
Bauzeitraum2007–2009
HSN/TSN1004/ABO
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge6
Hubraum1.968 ccm
Leistung (kW/PS)103 kW/140 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h11,8 s
Höchstgeschwindigkeit203 km/h
Anhängelast gebremst1.350 kg
Anhängelast ungebremst450 kg
Maße und Stauraum
Länge4.850 mm
Breite1.843 mm
Höhe1.497 mm
Kofferraumvolumen - 438 Liter
Radstand2.765 mm
Reifengröße215/60 R17 H (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.635 kg
Maximalgewicht2.040 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge6
Hubraum1.968 ccm
Leistung (kW/PS)103 kW/140 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h11,8 s
Höchstgeschwindigkeit203 km/h
Anhängelast gebremst1.350 kg
Anhängelast ungebremst450 kg

Umwelt und Verbrauch Dodge Avenger 2.0 CRD (140 PS)

KraftstoffartDiesel
Tankinhalt63 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben6,2 l/100 km (kombiniert)
8,2 l/100 km (innerorts)
5,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben170 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU4
Energieeffizienzklasse

Alternativen

Dodge Avenger 2.0 CRD 140 PS (2007–2011)

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