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Chrysler Voyager 2.8 CRD 163 PS (2008–2017)

 

Chrysler Voyager 2.8 CRD 163 PS (2008–2017)
25 Bilder

Alle Erfahrungen
Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS)

3,3/5

Erfahrungsbericht Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS) von Anonymous, März 2021

4,0/5

Ich fahre schon seit 25 Jahren Chrysler. Mein erster war ein amerikanischer Dodge Grand Caravan 3,8 ltr. Benziner. Feines Auto. Sehr geräumig und nie große Probleme gehabt. Aber bei dem Dodge konnte man die Uhr stellen, dass nach 6 Jahren das Getriebe kaputt ging. Neue Getriebe sind teuer, aber wir haben dann ein überholtes Getriebe einbauen lassen. Also ausbauen vor Ort, verschicken, überholen lassen mit Garantie u dann wieder einbauen lassen. Das hat genauso lange gehalten.
Z. Zt. fahre ich einen Chrysler Grand Voyager 2,8 Crd. Bj. 2006, also das schönere, rundere Modell. Auch hier leider das Getriebeproblem. Nur hier hat es etwas länger gehalten. Ist erst nach 12 Jahren kaputt gegangen. Austauschgetriebe für ca. 2000 € incl. Aus- u Einbau. Geht also auch preisgünstig.
Werde diesen jetzt verkaufen u werde mir ein jüngeres Modell kaufen. Leider ist das nicht mehr das rundere Modell sondern sind schon eckiger. Hoffe, dass das Getriebe besser ist, da das ein 6-Gang-Getriebe hat. Die alten hatten ja nur ein 3-Gang-Getriebe. Aber mittlerweile weiß ich, wie man an ein preiswertes Getriebe kommt.
Ansonsten hatte ich noch nie Ärger, außer kleine Sachen, die auch bei anderen Fahrzeuge kaputt gehen oder Verschleiß.
Ich kaufe mir immer wieder den Chrysler. Der sieht nicht aus wie ein Transporter, wie die anderen Anbieter (VW, Mercedes, Hyundai, Citroen, Peugeot, etc) und hat jede Menge Extras ohne Aufpreis (z. B. die zweite Seitentür).

Erfahrungsbericht Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS) von Anonymous, September 2018

1,0/5

Mein Yoji hat 335000 km am Buckel. Ist optisch noch gut im Schuss aber das Getriebe macht Stress. Das 4 Getriebe oberhalb 20 Monaten. Alles von einer Fachwerkstete rep. worden. Das Auto hat keine Anhängerkupplung und würde nie ans Limit getrieben. Laut Werkstatt ist das neue und alte Modell nur Schrott versucht mal ein gebrauchtes getriebe aufzutreiben haha warum wohl gibt es keines. Nur zu info 4700€ kostet es bei Chreysler ohne Einbau + 10 Arbeitsstunden. Nie wieder Chrysler

Erfahrungsbericht Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS) von santjop, Februar 2017

3,0/5

Geräumiger VAN mit leider einigen Macken. Wir brauchten Platz, also entschieden wir uns für einen VAN von Chrysler. Mit dem Voyager dachten wir, das richtige Fahrzeug gewählt zu haben. Optik und Platz haben einfach gepasst. Leider hat uns dieses Fahrzeug mehr als einmal im Stich gelassen, so dass wir ihn wieder verkauft und auf ein deutsches Modell zurück gegriffen haben

Erfahrungsbericht Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS) von pollakchr, November 2016

5,0/5

Hallo.zusammen will mir unbedingt ein grand zulegen bin aber sehr verunsichert durch die sehr viele Menschen die des Auto so runter machen .brauche aber erliche Antwovon die chtysler fahren.LG. chris

Erfahrungsbericht Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS) von Anonymous, Januar 2016

3,5/5

Hallo an alle,

hab den 163PS Diesel im August 2015(BJ2010) mit 118.000km gebraucht gekauft.
Es war sehr träge beim fahren. Hatte einfach nicht richtig beschleunigt wenn man mal überholen wollte. Hab i dann mit OBD-Chiptunen lassen. (keine BOX). Er hat jetzt ca. 195 PS und geht deutlich besser, außerdem ist mein Verbrauch tatsächlich runtergegangen. Brauche immer so 9- 10l Diesel. Kann aber auch durchaus mal Gasgeben, kann es nur empfehlen.
Hatte kurzfristig eine Tuningbox, angeblich laut Internet der Marktführer,kann nur sagen, Finger weg. Hab das Teil dann wieder zurückgeschickt.

Erfahrungsbericht Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS) von Anonymous, November 2012

4,4/5

Nach fast einem Jahr Einsatz, nach zwei Urlaubsfahrten und mehr als 20 Tkm kann ich eine kleine Bilanz wagen: Wir sind wunschlos glücklich.
Der Motor zieht ordentlich, dabei bleibt es ruhig und relativ sparsam. Wir haben einen Verbrauch unter 8,5 Liter erzielt. Allerding muss ich mich hier Voyifan2012 anschließen: Es ist kein Sport Utility, so "cruisten" wir entspannt etwa 130 vor sich hin und... kamen nicht später als sonst ans Ziel aber entspannter. Dabei vernahmen wir weder den Motor noch die Schaltung, einfach großartig!
Die Sitze sind perfekt, sehr bequem und extrem leicht zu versenken/aufstellen. Das Platzangebot an allen Plätzen ist üppig. Die Innenbeleuchtung ist sehr gut durchdacht, so dass Nachtfahrten mir der Family einfach nett sind, jeder ist mit Licht „versorgt“ und der Fahrer (ich) wird dadurch nicht gestört. Das Navi-Gerät führt perfekt selbst in Italien ;). Der Tempomat (ich stellte knapp 130 km/h) ließ mich die Technik ganz vergessen.
Lediglich die Klimaautomatik lässt Wünsche offen. Wir haben auf manuell umgeschaltet, so funktionierte sie ausreichend gut.

Noch zu unseren Anfangsproblemen:
-- Wegen wiederholter Probleme (Motor ging beim Rangieren immer wieder mal aus) haben wir endlich die Werkstatt gewechselt. Die neue stellte gleich beim 1. Besuch Kabelschaden wegen eines Marderbisses fest und nach etwa zwei Stunden war der Spuk zu ende.
-- Probleme mit Schiebetüren (immer wieder schlossen sie nicht) wurden durch Softwareupdate behoben
-- Die neue Werkstatt hat irgendwelche Dateien des Vorbesitzers aus dem Navi entfernt, so könnten wir nun einige Hundert Alben auf die Festplatte einspielen. So viel braucht aber der größte Musikfan (glaube ich) nicht. Wir haben etwa 50 Alben und ein Paar Märchen für sie Kinder eingespielt, die Festplatte ist damit nicht mal zur Hälfte voll.

Bei uns stand Anfang des Jahres der Viano zur Debatte oder „etwas anderes“. Der Viano ist wirklich superpraktisch und toll hat aber zu viel vom Lieferwagen geerbt und ist ziemlich teuer. Wieder ein Espace wollte ich wegen technischer Mängel nicht mehr, einen VW will ich nie wieder haben, ein Peugeot wurde uns abgeraten, beim Fiat Scudo trifft ähnliches zu wie beim Viano.
Was dann? Es wurde ein Chrysler Voyager! Und wenn ich mich wieder für einen Bus entscheiden musste, so würde ich ohne Zögern den Voyager wieder wählen, daran ändert auch der Lancia - Label nichts.

Erfahrungsbericht Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS) von Anonymous, April 2012

3,3/5

Mein Voyi sieht genau so aus wie der silberne oben im Bild, nur habe ich einen Bentley Grill und schwarze 20 Zoll Felgen drauf.

Ich fahre ihn nun seit 20000 km, er hat fast 60 drauf und in dieser Zeit war nichts, einfach nichts. Klar habe ich auf Grund der anderen Berichte etwas Angst es zu verschreien, aber bei allen anderen 13 Autos, die ich bis jetzt hatte, war innerhalb 20000 km eine größere Reparatur.
Bei diesem nicht.

Man tut dem Dicken unrecht, wenn man die Motorisierung oder den Verbrauch kritisiert. Klar ist er mit einem sportlichen Fahrer überfordert und das bringt dann auch einen hohen Verbrauch und hohen Bremsenverschleiß mit sich. Wir fahren ihn wirklich als Cruiser und Family-und Doggentransporter, fahren zu sechst mit zwei Deutschen Doggen und Gepäck (die Doggen sitzen links in der Mitte, ein Gitter wurde angebracht) und freuen uns über einen für so ein großes und schweres (und schwer beladenes) Fahrzeug günstigen Verbrauch von 8,7 Litern Überland und 10,2 Litern Stadtverkehr, im Mix kommen wir auf 9,2 bis 9,5 Liter.

Somit bin ich bei den Unterhaltskosten - und das ist schon ein Schwachpunkt, der nicht am Auto, sondern am Importeur und an der Steuerklasse liegt. 180€ für eine Bremsscheibe ist eine Unverschämtheit und in keiner Weise gerechtfertigt. Die Bremsbeläge könnten auch belastbarer sein, wenn ein 2,2 Tonner runtergebremst wird. Ich habe noch keine neuen gebraucht, aber ich fahre sehr vorausschauend und halte Abstand, womit ich zart bremsen kann. Damit kriegt man das einigermaßen in den Griff.
Klar, dass der Voyi viel Hubraum trotz wenig PS braucht - die Steuer langt kräftig an den Geldbeutel.

Das tut auch der Chrysler bzw. Lancia-Vertragshändler, weshalb ich totz Garantieverlust zum freien Händler gewechselt bin und mir da günstig meine Inspektionen machen lasse - (aber nicht bei ATU ;-) ).

Alltagstauglichkeit: Dieses Auto ist der Hit, denn: Trotz der beeindruckenden Kopffreiheit (trotz Schiebedachs) komme ich in jede Tiefgarage. Der Voyi ist einfach niedrig - kann deshalb nicht platzmäßig mit einem VW-Bus oder Vito mithalten, aber das ist doch kein Nachteil: Wie gesagt, wir kriegen das Auto so kaum voll und kommen dennoch in eine normale Garage und in ein Parkhaus etc. Sogar die meisten Waschanlagen kann man (mal abgesehen von meinen 20-Zöllern) nutzen, allerdings: Spiegel (elektronisch) einklappen! Und eventuell die beim Limited vorhandenen integrierten Spiegelblinker kurz abkleben, denn die bleiben schnell mal wo hängen und kosten auch 175€ pro Stück (LEDs). Die hatte allerdings schon mein Vorgänger geliefert. Nur die Länge des Fahrzeugs in der Großstadt ist "konstruktionsbedingt" nicht immer bei der Parkplatzsuche behilflich :-)

Luxusausstattung Limited: Ich hab's mir gegönnt und finde es einfach nur geil! Elektrische Schiebetüren und Heckklappe, elektrisch versenkbare dritte Sitzreihe (auf der man es sich auch noch bis zu 1,85m Körpergröße gemütlich machen kann) und eine Navieinheit mit Riesenfestplatte für mp3s sowie Aux-Anschluss - was will man mehr. Das Leder sieht auch nach 60tkm noch super aus und scheint sehr widerstandsfähig zu sein. Sitzheizung vorne und in zweiter Reihe wunderbar, zweite Reihe innerhalb von 15 Sekunden manuell im Boden versenkbar, schon hat man einen riesigen Stauraum. Die gegen die Fahrtrichtung montierbaren Rücksitze mit Tisch wollte ich bewusst nicht, denn diese lassen sich nicht im Boden versenken und die Beinfreiheit ist damit ein Witz! Fahren Sie also am besten in Fahrtrichtung!

4 Steckdosen, viele Ablagemöglichkeiten, ein tolles Mittelkonsole-Staufach (qualitativ etwas minderwertig, aber unheimlich praktisch), Stow and Go sowie Fenster in der zweiten Reihe, die man runterlassen kann an ZWEI Schiebetüren sowie ausstellbare Fenster in der dritten Reihe (elektrisch) - besser geht's nicht!

Wenn die elektrischen Helferchen mal nicht mehr funktionieren sollten, wird's bestimmt teuer, Schiebetüren schön schmieren und alles behutsam pflegen - das habe ich mir vorgenommen. Bis jetzt gab's keine Aussetzer.

Auch das Privacy Glass (getönte Scheiben im Limited / keine Folie!) ist genau richtig, nicht zu dunkel, nicht zu hell. Ach ja, eine Rückfahrkamera hab ich ja auch noch (staun). Super, man muss sie ein bisschen erforschen, dann klappt's auch mit dem Einparken. Zusätzlich gibt es noch ein Piepen und Lichtsignal an der Heckscheibe. Sowas braucht der Dicke schon.

Die Heizung und die Klimaautomatik finde ich völlig ok. Dass er nicht richtig heizt oder kühlt, wie andere hier beschrieben haben, kann ich von unserem Voyi nicht sagen. Natürlich wird es im Winter sofort innen kalt, wenn man nur einmal die große Schiebetür aufmacht, aber das sollte logisch sein. Wir haben auch die Webasto-Standheizung, die aber nur dann ausreichend einheizt (Innentemperatur angenehm, aber nicht sehr warm, Scheiben jedoch alle frei), wenn ich das Fahrzeug mit eingestellten 29Grad abschalte. Eventuell merkt sich die Heizanlage die zuletzt eingestellte Temperatur und heizt nicht darüber hinaus (Vermutung).

Genug des Lobs, hier nochmal die Schwachpunkte:
Unterhalt: Steuer, Verschleißteile, Inspektionen, Versicherung geht so...
Automatik genügt nur Cruiser-Ansprüchen, nicht sportlichen...
Hintere Bremsscheiben verschleißen recht schnell
Bei häufig starkem Bremsen hoher Verschleiß
Integrierte Blink-LEDs können schnell wo hängen bleiben (teuer!)
Fahrzeuglänge in Großstadt manchmal hinderlich

Abschließend kann ich den Kauf empfehlen, für Familien, die einen Luxuscruiser wollen, nach dem sich dann und wann auch jemand umdreht und der immer eine gute Figur macht. Die Schwiegermutter sollte man aber in der zweiten Reihe befördern, da die dritte etwas schwer zugänglich ist. Somit sei der Familienfriede mit Euch - Euer VoyiFan

Erfahrungsbericht Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS) von Anonymous, April 2012

3,8/5

Fahre einen 2,8 L Diesel 163 PS, es ist das perfekte Auto für 3 Kinder mit Sport + Freizeitaktivitäten. Bis positiv überrascht von Spritverbrauch um die 9 Liter, 3 1/2 Jahre alt 65.000 km ohne Probleme, startete bei -23 Grad im letzten Winter ohne Probleme, ein paar Birnen v.a Bremslichter hat er gebraucht und eine neue Motorabdeckung.Bereue es sehr, dass wir nicht schon viel früher ein Grand Voyager gekauft haben.

Erfahrungsbericht Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS) von Anonymous, April 2012

4,1/5

Mein Chrysler Grand Voyager Limited ist von 7/2006, hat mit mir bisher 328.000 km zurück gelegt - Langstreckenfahrzeug - regelmäßige Wartung - ein Satz Einspritzdüsen - sonst kein außergewöhnlicher Verschleiß. Die Webasto-Standheizung macht keinen guten Eindruck - sie heizt nicht richtig. Das Geld kann man wohl sparen. Ist das praktischste Auto, das ich je hatte - der nächste wird wieder ein Voyager. Getauscht wird, wenn der jetzige unzuverlässig wird. Für scharfe Rechner: Durchschnittskosten pro km (Vollkostenbasis)über die gesamte Nutzungsdauer bis heute 0,30 €/km ohne Mehrwertsteuer.

Erfahrungsbericht Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS) von Anonymous, April 2012

2,1/5

Ich fahre den Voyager 2.8 Diesel, BJ. 2010

Mein 3. Voyager und sicher auch meinen letzten.

Aussehen finde ich schön, etwas lang für Europa und diverse schöne Optionen sind auch eingebaut.

Das Fahrwerk ist schön ausgeglichen. Die Entwiklung ist aber bei vielen Teilen nicht fertig gemacht, so sind bei fast allen Steuergeräten Softwarefehler ab Werk eingebaut und nach Chrysler ansicht als erledig angesehen, das Geld für die Fahrzeuge haben wir... weiter hat Chrysler und Fiat kein Interesse mehr!

So z.B. weiss der Automat nicht was er gerade macht und der Motor trägt sein verhalten noch dazu. Mal rauf mal runter mal rauf oder er versucht beides, nur wissen die beiden nicht was sie machen wollen. UNBRAUCHBAR so eine Abstimmung!

Der Tempomat trägt seines noch bei. Erst ab 52 km/h !! , und die schwingen sich in Steigungen gegenseit auf. Motor gibt Gas, Automat schaltet, oder will er jetzt nicht schalten oder doch... er gibt mal Gas so jetzt schaltet er und gibt vielleicht kein Gas. ALLE 3 WISSEN NICHT WAS SIE TUN !!! Unfahrbar mit Pasagieren.

Verbrauch 2 Liter über Wersangabe bei vernünftger Fahrweise.

Servicekosten Fr. 600.- für den 30'000 er Service und dies mit Servicekostenpaket alles Inklusive ?? Verstehe ich nicht mehr.

Im Fahrzeug ist immer Zugluft, am Hals, Schulter und/oder Knie.
Die billigen Lüftungsklappen können nicht ganz geschlossen oder umgeleitet werden.
Sehr unangenehm.

Radioanlage, Klang mässig, Radioempfang lausig, kratzt immer,
verliert 1 x pro Monat alle Einstellungen.
(wurde auf Garantie getauscht, ohne Erfolg)

Knack und Windgräusch an A und B Säüle konnten auch nicht gefunden werden. Windgeräusch links A und B Säule ab 80 km/h und über 140 km/h lauter als der Motor..

Umluftschalter ungewohnte Bedienung ( kenne ich bei keinem ander Fahrzeug so unlogisch)

Heizung bei Aussentemperaturen unter + 8° ungenügend, so eine laue Brise und nach 15 km etwas Wärme. Pasagiere möchten aussteigen.

In meiner Fahrzeugflotte sind noch diverse andere Fahrzeuge und die sind nicht so Auffällig mit Softwarefehlern.

Chrysler und Fiat denken: VERKAUFT IST VERKAUFT
( bei uns der aller letzte aus diesem Hause)

 

Chrysler Voyager Van 2008 - 2017: 2.8 CRD (163 PS)

Der 2.8 CRD (163 PS) für den Voyager Van 2008 von Chrysler schneidet bei unseren Fahrern sehr gut ab: Aus den Nutzerurteilen kommt eine Bewertung von 3,3 von fünf Sternen zustande. Im Vergleich mit anderen Motorisierungen für den Van fällt die Bewertung jedoch etwas schwächer aus. Bei den Ausstattungen bleibt Wahlfreiheit. Der Grossraumlimousine glänzt in einer der drei Varianten: LX, Touring und Limited. Alle Varianten sind einheitlich mit 6 -Gang-Automatik ausgestattet. Der Verbrauch liegt bei etwa 8,8 Litern Diesel auf 100 Kilometern.

Umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, können mit dem 2.8 CRD beruhigt sein. Mit der Schadstoffklasse EU4 darf er Umweltzonen befahren. Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Auf 100 Kilometern stößt diese Motorvariante 233 g CO2 aus.

Alles in allem ist der 2.8 CRD ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer in ihren Bewertungen bestätigen.

Alle Varianten
Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS)

  • Leistung
    120 kW/163 PS
  • Getriebe
    Automatik/6 Gänge
  • 0-100 km/h
    12,8 s
  • Ehem. Neupreis ab
    35.290 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    8,8 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse
    E

Technische Daten Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseGroßraumlimousine
KarosserieformGroßraumlimousine
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckGroßraumlimousine
Bauzeitraum2008–2010
HSN/TSN1004/ACI
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge6
Hubraum2.777 ccm
Leistung (kW/PS)120 kW/163 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h12,8 s
Höchstgeschwindigkeit185 km/h
Anhängelast gebremst1.520 kg
Anhängelast ungebremst450 kg
Maße und Stauraum
Länge5.143 mm
Breite1.954 mm
Höhe1.750 mm
Kofferraumvolumen638 - 3.296 Liter
Radstand3.078 mm
Reifengröße225/65 R16 T (vorne)
(hinten)
Leergewicht2.175 kg
Maximalgewicht2.775 kg
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge6
Hubraum2.777 ccm
Leistung (kW/PS)120 kW/163 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h12,8 s
Höchstgeschwindigkeit185 km/h
Anhängelast gebremst1.520 kg
Anhängelast ungebremst450 kg

Umwelt und Verbrauch Chrysler Voyager 2.8 CRD (163 PS)

KraftstoffartDiesel
Tankinhalt75 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben8,8 l/100 km (kombiniert)
11,8 l/100 km (innerorts)
7,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben233 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU4
EnergieeffizienzklasseE
CO2-Effizienz

Auf der Grundlage der gemessenen CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs ermittelt.

Alternativen

Chrysler Voyager 2.8 CRD 163 PS (2008–2017)

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