Zum Test
Bilder: Weniger ist mehr
Auf und neben der Straße in seinem Element: Der VW Amarok 2.0 TDI Single Cab
Solche Schräglagen meistert der Amarok ohne Probleme
In solch einer Situation hilft das optionale zuschaltbare Differential an der Hinterachse
Hier gut zu sehen: Der serienmäßige "Robustboden" des Amarok
Keine Experimente: Im Cockpit findet man sich sofort zurecht
Auf die Ladefläche des Single-Cab-Amarok passen ohne Probleme zwei Euro-Paletten
Ohne Aufpreis entfällt der hintere Stoßfänger, die Heckklappe schwenkt dann 180 Grad nach unten
Die kleine Amarok-Familie: Double Cab (links) und Single Cab
Im Vergleich wird es deutlich: Der Amarok Double Cab (rechts) spielt eher die Lifestyle-Karte aus
Der Amarok ist nicht das einzige Allradfahrzeug von VW Nutzfahrzeuge. Auch der Crafter ist mit Vierradantrieb erhältlich
Der Allradumbau des Crafter erfolgt nachträglich durch den österreichischen Spezialisten Achleitner
Ein teurer Spaß: Gut 20.000 Euro Aufpreis kostet der Allrad-Crafter
Zielgruppe des Allrad-Crafter ist unter anderem die Forstwirtschaft
Auch der Crafter mit Pritsche wird mit Allrad angeboten
Transporter für den harten Geländeeinsatz: Der VW Rockton
Der Rockton basiert auf dem Transporter Kombi und wurde eigentlich für den Armeeeinsatz konzipiert
Der Rockton ist unter anderem um 30 Millimeter höhergelegt
Luxuriös: Der VW T5 Multivan 4Motion
Wohnmobil mit Allrad: Der T5 California Beach 4Motion
Der Multivan Panamericana weist serienmäßig einen Allradantrieb und eine mechanische Differenzialsperre an der Hinterachse auf
Kleinster Allradler im Nutzfahrzeug-Verbund ist der VW Caddy 4Motion
Eine elektrohydraulisch gesteuerte Haldex-Kupplung verteilt die Antriebskraft zwischen den Achsen
Allrad in beliebiger Größe: Amarok, Crafter, Rockton und Caddy (von links)
Den Amarok Single Cab gibt es ab Werk nur mit unlackierten Stoßfängern
Optional ist der Amarok für zwei auch mit Allradantrieb erhältlich