Zum Test
Bilder: Kein V8, kein Sinn?
GTS-typisch herrscht im Interieur Alcantara vor
Elektrische Sportsitze sind Serie
Der frisch geliftete Porsche Cayenne GTS mit V6-Biturbo-Motor im ersten Test
Der GTS liegt 24 Millimeter tiefer als ein normaler Cayenne. Die Kurvenhatz erinnert an vieles, aber nicht an ein 2,2-Tonnen-SUV
Auch geradeaus ist der Cayenne GTS schwer zu begreifen. Dank 440 PS und 600 Newtonmeter ist der Vortrieb sensationell. Die Gasannahme ist besser als im Cayenne S
Der Cayenne GTS beschleunigt in 5,2 Sekunden auf 100 km/h und läuft 262 km/h Spitze
Das Auto ist eine Meisterleistung der Zuffenhausener Ingenieure. Im Vergleich zum alten V8-Sauger fehlt es dem V6-Biturbo jedoch ein wenig an Charakter
Im Interieur des GTS gibt es ein neues Lenkrad im Porsche-918-Stil
Der Drehzahlmesser ist rot. Das Auto dreht knapp 7.000 Touren
Die adaptiven Dämpfer des PASM-Systems sind serienmäßig an Bord. Ein Sportauspuff mit Klappensteuerung ebenfalls
Dieses Kürzel kostet im Vergleich zum Cayenne S knapp 17.000 Euro Aufpreis
Mit dem Facelift wurden auch die Scheinwerfer geändert. Beim GTS sind sie schwarz hinterlegt
Die LED-Rückleuchten sind mit dem Facelift schmaler geworden
Der Cayenne GTS kostet mindestens 98.152 Euro
Der V6-Biturbo geht höllisch. Im Cayenne S leistet das gleiche Aggregat 20 PS und 50 Newtonmeter weniger
Ist der Cayenne GTS ohne V8-Sauger ein wenig überflüssig geworden? Irgendwie schon. Ein verflucht gutes Auto ist er dennoch
Der Vorgänger fuhr noch mit 4,8-Liter-V8-Sauger. Das Aggregat leistet 420 PS und 525 Newtonmeter
Der neue Cayenne GTS ist dem alten in Sachen Fahrleistungen und Verbrauch überlegen. Der Alte wirkte aber charakterstärker
Den GTS erkennt man am komplett lackierten Bodykit, den Turbo-Schürzen, abgedunkelten Rückleuchten und 20-Zoll-Rädern
Auch die Rückbank sieht ausgenommen sportlich aus. Die Beinfreiheit ist mehr als ausreichend