Zum Test
Bilder: Test Mercedes E-Klasse: "E" wie Eule mit Samtpfoten
Erfüllt die Euro-6-Abgasnorm: E 350 BlueTec
Großzügiges Platzangebot auf den weit verstellbaren Vordersitzen
Müdigkeit wird an den Lenkbewegungen erkannt. Die Kaffeetasse im Display und ein Ton warnen
Der komplette AMG-Look in der Seitenansicht (je nach Ausstattung ab 2.915 Euro)
Die neue Mercedes E-Klasse rollt an
Dynamisch: Keilform mit ausgeprägtem hinteren Radhaus
Sechszylinder-Diesel unter der Haube und Abgasreinigung mit Harnstoff: E 350 BlueTec
In den Rückleuchten sind LED-Blinker verbaut (nicht für alle Varianten)
Zwei runde Endrohre führen die vergleichsweise wenigen Abgase des BlueTec nach außen
Aktueller Trend: Steil aufragende Frontpartie zum Fußgängerschutz
Gegen Aufpreis erhältlich: Felgen im "Fünf-Doppelspeichen-Design"
Wuchtig und Geschmackssache: die großen Prallflächen unterhalb der Scheinwerfer
Die Seitenlinie wird durch zwei aufsteigende Sicken gekennzeichnet
Die Modelle mit der Avantgarde-Ausstattung sind tiefergelegt
Die E-Klasse trägt immer noch ein Vieraugengesicht, aber nun mit eckigen Scheinwerfern
Schön oder einfach nur eindrucksvoll: auffällige Gestaltung der Front
Interessanter Materialmix mit hell- und dunkelbraunen Farbtönen
Kleines, griffiges Lenkrad, in allen Ausstattungen mit Leder ummantelt
Wie ein kleiner Kühlergrill: Die Umrahmung der Lüftungsgitter
Neu in der E-Klasse: Funktionssteuerung mit Controller
Die Sitze sind relativ weich, unterstützen den Körper aber hervorragend
Hier im Bild: die noble Zweier-Sitzanlage, die für den Fond bestellbar ist
Schöner als zu Hause: Nachtbeleuchtung mit Ambientelicht
Die Verkehrszeichenerkennung detektiert Tempolimits und zeigt sie an
Optimale Fahrbahnausleuchtung mit dem Lichtassistenten
Mit dem Nachsichtgerät erkennt man jetzt Menschen besser
Hier im Bild: die Display-Anzeige der Nachtsichterkennung
Das Abstandsradar kann bis zu 200 Meter weit vorausschauend reagieren
Der Spurwinkel-Assistent warnt beim Überfahren von Spurlinien, wenn man dabei nicht blinkt
Der Totwinkel-Assistent bemerkt Fahrzeuge, die der Fahrer nicht im Spiegel sehen kann
In den Außenspiegeln blinken rote Dreiecke auf, wenn sich Fahrzeuge im toten Winkel befinden
Hier ist unten links im Spiegel das warnende rote Dreieck zu sehen
Sieben Airbags gehören zur Sicherheitsausstattung aller Modelle der neuen E-Klasse
Der "Aktiv-Multikontursitz" im Schnitt: Verstellbare Seitenwangen und Beinauflage
Die Klimaautomatik kann auf direktes Anblasen oder zugfreies flächiges Kühlen gestellt werden
Mit der "Mode"-Taste wird der gewünschte Modus der Klimaautomatik gewählt
Noch einmal groß im Bild: Die komfortable Zweier-Rückbank
Hier im Bild der Sechszylinder-Benziner E 350 CGI mit Elegance-Trimm und LED-Tagfahrlicht
Die Front der Elegance-Ausstattung
Das optional erhältliche Glasdach lässt sich im vorderen Bereich aufstellen oder öffnen
Nur drei Lamellen im Grill: Die Top-Ausstattungsvariante Avantgarde
Weinrot? Weit gefehlt, dieser Metallic-Sonderlack heißt Cupritbraun
In dieser Variante wurde edles Holz in Esche dunkel verarbeitet
Mit AMG-Sportpaket: nicht unbedingt hübsch, aber auffällig
Die 18 Zoll große AMG-Felge im Doppelspeichen-Design
Und hier das AMG-Paket in der Rückansicht
Die neue E-Klasse hat beim Luftwiderstand einen Bestwert von cW 0,25
Für einen niedrigen Spritverbrauch werden Reifen mit geringem Rollwiderstand eingesetzt
Die Vierzylinder-Diesel und -Benziner arbeiten mit einer Common-Rail-Einspritzung
Mit einer variablen Jalousie vor dem Kühler wird die Windschlüpfrigkeit optimiert
Klar gezeichnete, übersichtliche Armaturen
Fein säuberlich aufgereiht: die Ahnenreihe der E-Klasse
Gleicher Hüftschwung: Links ein Ponton-Mercedes aus dem Jahr 1953