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Bilder: Schnee von morgen Panorama: Kässbohrer Pistenbully 600 E+
Panorama: Kässbohrer Pistenbully 600 E+ - Schnee von morgen
Gut 25 Liter Diesel pro Stunde verbrennt eine Schneekatze im Durchschnitt - der 600 E+ kommt mit weniger aus
Wer schon mal sein Smartphone bei Minusgraden benutzt hat, weiß, dass Kälte den Akkus nicht gelegen kommt
Immer wenn der 600 E+ bergab fährt arbeiten die Motoren an den Ketten als Generatoren
Für gewöhnlich wird auch die Fräse hydraulisch betrieben, beim 600 E+ aber kommt hier ebenfalls ein E-Antrieb zum Einsatz
Die vielen Knöpfe und Schalter braucht es vor allem für die Bedienung von Schneefräse und -pflug
Zwar brummelt der große Diesel unter uns schon hörbar, doch insgesamt verhält sich der über neun Tonnen schwere 600E+ ziemlich ruhig
Der alte Hydraulik-Antrieb war viel lauter“, erklärt uns der Schneekatzen-Fahrer, und auch viel ruppiger sei er gewesen
Jede Pistenraupe zieht hinter sich einen Schneefräse her, die den von den Ketten verdichteten Schnee kleinhäckselt und mit einem Rechen glättet