Zum Test
Bilder: Rock around the Marketing-Strategie
Der Rocks sitzt 15 Millimeter höher. Federn, Dämpfer und Lenkung wurden entsprechend angepasst
Neu an Front- und Heckschürze sind die C-förmigen Elemente aus Metall und ein kleiner Unterfahrschutz
Für Schotterwege reicht das Crossover-Paket des Rocks allemal
Allerdings ist die neueste Adam-Variante am liebsten im Großstadt-Dschungel unterwegs
Auch am Ostsee-Strand von Riga macht der Rocks eine gute Figur
Das große Faltdach ist serienmäßig. Es öffnet elektrisch in fünf Sekunden
Eine von unzähligen Farbkombinationen im Cockpit des Rocks. Die Verarbeitung ist sehr ordentlich
Grell leuchtende Instrumente in der Tube. Am Rand blitzt es im Chrom-Look
Der Eco-Modus steuert die Start-Stopp-Automatik. In Kombination mit der Sitzheizung gibt es ein beheizbares Lenkrad
Das 300 Euro teure IntelliLink-System gibt es auch im Rocks. Die Navigation über App funktionierte in der Regel recht gut
Die Drehschalter für die Klimatisierung wirken verspielt, aber hochwertig
Auf dem Armaturenbrett befindet sich eine Halterung für das Smartphone
Der Adam Rocks wird laut Opel 15 Prozent aller Adam-Verkäufe ausmachen
Serienmäßig rollt der Rocks auf 17-Zoll-Rädern. Die optionalen 18-Zöller sehen toll aus, beeinträchtigen aber den Komfort
Der neue 1,0-Liter-Turbo-Dreizylinder ist wahnsinnig laufruhig und schön elastisch
Geräusch- und Vibrationsminimierung waren die Hauptziele bei der Entwicklung des Dreizylinders. Auftrag erfüllt
Der Adam Rocks steht ab 27. September 2014 für mindestens 15.990 Euro beim Händler. Es gibt bereits 3.000 Vorbestellungen
Der normale Opel Adam wird zu 70 Prozent von Frauen gekauft. Beim Adam Rocks erhofft man sich mehr Männer
Den Adam gibt es ab 11.750 Euro. Mit dem neuen Dreizylinder-Turbo kostet er mindestens 16.150 Euro
Der Mini-Crossover mit bulliger Offroad-Optik: der Opel Adam Rocks im ersten Test