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Bilder: Diesel-Kiss in Amerika
Der Spitzen-Diesel im 3er leistet 286 PS
Schick und für US-Verhältnisse ziemlich klein: Der BMW 3er
Zwei Endrohre grüßen beim 335d den nachfolgenden Verkehr
Ein maximales Drehmoment von 580 Newtonmeter lauert unter der Haube des BMW 335d
LED-Heckleuchten sorgen für Sicherheit in der Nacht
Klare Linien im Innenraum des 335d
Dank Multifunktionslenkrad lassen sich viele Einstellungen vornehmen, ohne die Hände vom Steuer nehmen zu müssen
Bei der US-Version des 335d wird die Geschwindigkeit in Meilen pro Stunde (äußerer Ring, links) und Kilometer pro Stunde (innerer Ring) angezeigt
Sauber: Die Verarbeitung der Leder-Nähte an den Sitzen
In den USA gibt es für Diesel-Fahrzeuge bei weitem nicht an jeder Tankstelle den Selbstzünder-Kraftstoff
An dieser Shell-Tankstelle auf dem Weg von Los Angeles nach Las Vegas wurden wir in Sachen Diesel fündig
4,868 Gallonen bedeuten: Wir haben 18,4 Liter Diesel getankt
Diesel immer in Reichweite: Auch vor den Wildrose Charcoal Kilns im kalifornischen Death Valley
4,33 Dollar für eine Gallone Diesel: In Shoshone am Rande des Death Valley kostet ein Liter Diesel umgerechnet 87 Euro-Cent. Für US-Verhältnisse ist das ein stolzer Preis
Schon besser: In Yucca Valley kostet ein Liter Diesel 68 Euro-Cent
Grün: Die Erkennungsfarbe für alles, was mit schwefelarmem US-Diesel zu tun hat
Bei autointeressierten Amerikanern gelten Diesel-Pkw inzwischen als moderne sportliche Autos
In 6,0 Sekunden kommt der 335d von null auf 100 km/h
Bei 250 km/h wird der 335d elektronisch abgeregelt - eine irrelevante Geschwindigkeit in einem Land, wo maximal 120 km/h gefahren werden dürfen
Laut Hersteller braucht der 335d im Schnitt 6,6 Liter Diesel pro 100 Kilometer - wir kamen mit 6,3 Liter aus
Selbst in Thermal am Salton Sea gibt es eine moderne Diesel-Tankstelle (Leuchtschrift rechts oben/3,29 Dollar)
66 Euro-Cent pro Liter Diesel sind in Ordnung
Typisch und stylisch: Die Corona-Ringe in den BMW-Scheinwerfern
In den USA fällt ein BMW-Diesel-Pkw auf
Außerhalb der Städte kann man in den USA einsam und darum stressfrei Auto fahren
Mit 85 Euro-Cent pro Liter Diesel ist es bei der Furnace Creek Ranch mitten im Death Valley aus US-Sicht auch nicht gerade billig
Mit dem 335d sind wir sportlich unterwegs
In abgelegenen Gegenden sollte man sicherheitshalber den Tank nur bis zu einem Drittel Restfüllmenge leer fahren
Das straffe Fahrwerk verhilft dem 335d zu einem agilen Fahrverhalten
Aus Sicht von US-Autokäufern beinahe ein Kompaktwagen: Der 4,53 Meter lange BMW 335d
Mit 18-Zoll-Niederquerschnittsreifen über rissige Wüsten-Straßen in Salton City am versalzenen Salton Sea
Tanke mit kleiner Palme kurz vor der mexikanischen Grenze
Ein Teil der Siedlung Bombay Beach am Salton Sea ist über die Jahre im Sand versunken. Die nächstgelegene Diesel-Tankstelle ist 32 Kilometer entfernt
35 Grad im Schatten am südlichen Ende des Salton Sea
72 Euro-Cent werden an der Shell-Tankstelle in Yucca Valley am Rande des Joshua Tree Parks für einen Liter Diesel fällig
Keine Scheu vor der weiten Ödnis: Mit dem BMW 335d mitten im Death Valley
Mit dem BMW 335d durchs Pkw-Diesel-Neuland USA
Ins Heck des 335d passen 450 Liter Gepäck
Drei Liter Hubraum werden beim 335d auf sechs Zylinder aufgeteilt
Liegt beim 335d serienmäßig mit im Kofferraum: Ein Fehlbetankungs-Schutz-Adapter (links). Das hellblaue Knäuel in der Mitte sind ein Paar Gummihandschuhe. Auf der zylindrischen Plastikverpackung (rechts) ist die Anleitung zur Verwendung des Adapters aufgedruckt