Zum Test
Bilder: 7er auf allen Vieren
Ab auf die Handling-Strecke: Der allradgetriebene BMW 750i xDrive im Test
Ab September 2009 ist der 7er mit vier angetriebenen Rädern zu haben
Auf nasser Strecke kann der Allradler auch dank des serienmäßig verbauten DynamicDrive punkten
Die trockene Strecke ist auch für den heckgetriebenen 7er kein Problem
Dank Allradlenkung ist der 7er mit Heckantrieb auch in engen Kurven sehr leichtfüßig
Der Allradantrieb schlägt mit 3.130 Euro zu Buche
Auf dem nassen Handling-Parcours spielt der 750i xDrive seine Vorteile aus
Äußerlich gibt sich der Allrad-7er durch das "xDrive"-Logo auf der Einfassung des Seitenblinkers zu erkennen
Bewährungsprobe auf der μ-Split-Fläche (gespr. Mü-Split-Fläche): Die nassen Glasbausteine links sind spiegelglatt, der Asphalt rechts bietet guten Grip
Im μ-Split-Vergleich: Der heckgetriebene 7er (vorn) fällt sofort hinter den Allradler zurück
Während die Systeme des Hecktrieblers (rechts) noch regeln, hat die Allrad-Variante die μ-Split-Strecke bereits geschafft
Besonders kritisch: Der μ-Sprung. Hierbei sind die Untergrund-Reibwerte für Vorder- und Hinterräder unterschiedlich
Selbst der 750i xDrive hat zu kämpfen, wenn er bei 20 Prozent Steigung mit allen Rädern auf nassen Glasbausteinen fährt
Auf nassem Glas dreht jedes Rad durch
Kurvige Bergstraßen sind das Revier des 750i xDrive
Auf dem nassen Handling-Kurs bleibt auch der Hecktriebler lange stabil
Ist das ESP aus, kommt der Hecktriebler aber schnell in den Drift
Die Traktionsvorteile des Allrad-7ers sind deutlich
Zur Markteinführung gibt es den Allradantrieb nur für den 750i und den 750 Li
Das ESP greift bei dem in Sachen Traktion überlegenen Allrad-7er deutlich später ein als bei der Version mit Heckantrieb
Der μ-Sprung mit Glasbausteinen unter der Hinterachse ist für den heckgetriebenen 7er kaum zu schaffen
Wir müssen den μ-Sprung-Versuch mit dem Hecktriebler abbrechen, zurückrollen und neben der Glasbaustein-Strecke hochfahren