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Erfahrungen (26)

1.5 von 5
, 19. März 2012
.................................................................................................................einfach nur schlecht.. Finger weck............
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Probefahrt nicht erwähnt
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1.6 von 5
, 17. März 2012
Positiv ist nur das Preis Leistungsverhältnis. Bei der Anzahlung stand auf dem Kaufvetrag noch alle Details zum Model drauf. Bei der Abholung und Restzahlung wurde mir dann ein zweiter Vertrag als Quittung in die Hand gedrückt, auf dem nur das Model stand. Bei meinem Fahrzeug habe ich das fehlen der Kofferraumabdeckung, die zur Serienausstattung gehört (Passat), erst einen Tag nach der Abholung bemerkt. Mehrere Anrufe und Nachfragen haben nichts genutzt, der "Verkäufer" hat schließlich behauptet es wäre keine Kofferraumabdeckung bei diesem Fahrzeug dabei gewesen, obwohl sie bei der Besichtigung definitiv da war. Es kam noch schlimmer, als ich einige Monate nach dem Kauf, auf Winterreifen umgerüstet habe, habe ich festgestellt, dass einer der Sommerreifen mit einem Gummistopfen geflickt war! Man braucht sich kaum auszumalen, was hätte passieren können, wenn bei Tempo 200 der Reifen geplatzt wäre.
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Gute Betreuung nach Kauf
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Probefahrt nicht erwähnt
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1.5 von 5
, 29. Dezember 2011
Haben 2007 einen zwei Jahre alten Fiat Stilo Multiwagon 1.9 JTD mit 36000 km für 8900 euro gekauft. Dr Preis war super, Zweitschlüssel sollte uns nachgeschickt werden..trotz mehrerer Anrufe Fehlanzeige. Serviceheft? Nicht doch. Später bekamen wir noch Unterlagen mit dem Lieferschein des Fahrzeugs. Es hatte das Autohaus 5500 euro gekostet und war aus Italien importiert. Nach einem Werkstattbesuch sagte man uns, dass etliche Verschleissteile auf einen viel höheren Kilometerstand schliessen liessen... Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
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1.0 von 5
, 14. Februar 2010
Hallo an alle enttäuschen Wrackis, auch ich habe einen Nissan Note im Februar 2009 in Großbothen gekauft und vergeblich auf Abwräckprämie gehofft. Erst am Freitag kam nach monatelangem Warten die Ablehnung meines Widerspruchs gegen die Ablehnung. Ich habe etwas im Netz gesurft und eigentlich schon gestern die Suche beendet gehabt. Eher durch Zufall bin ich heute auf diese Seite hier gestoßen. Ehrlich gesagt wundert es mich, dass hier nur 22 Kommentare stehen. Die müssen doch in den Wochen damals Tausende von den "nicht-abwrack-prämien-fähigen" Autos verkauft haben. Wo seid ihr enttäuschten Wrackis also alle??? Grundsätzlich bin auch ich klagewillig, insbesondere wenn sich durch Sammelklage die Kosten reduzieren. Von daher werde ich in den nächsten Tagen schauen, wie weit ich hier mit dem von Rebecca aus Potsdam angegebenen Aktenzeichen komme. Trotzdem wäre ich sehr dankbar, wenn einer der Betroffenen, der schon rechtliche Schritte eingeleitet hat, Bereitschaft signalisiert, einmal persönlichen Kontakt aufzunehmen. Ich schreibe hier gerne auch als Erster eine Mailadresse hin. Bis hoffentlich sehr bald. Alex K.
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1.2 von 5
, 14. Dezember 2009
Hallo an alle, habe im Oktober ein Opel Corsa 1.3 Diesel bei diesem Leuten gekauft. Probefahrt ist nicht gewesen. Naja ok wenigsten sollte er "Umfallfrei" gewesen sein. Gut da ich ein Auto so schnell wie möglich brauchte, kauften ich dieses. Beim abholen des Autos war der Tank leer, nur gut das ich ein Kanister mitgenommen hatte. Gut es ging dann auf die Autobahn richtung Lutherstadt Eisleben. Auf der B80 viel dann die Tankanzeige aus. Dieses Problem habe ich immer wieder. Also rufte ich dort an und kam dann in die Warteschleife, für 5 min, dann reichte es mir. Also musste ich erneut Anrufen, ahbe erstmal gefragt ob man mich vergessen hatte in der Warteschleife. Schon wurde man angepflaumt auf Sächsisch. Dann wurde mir gesagt, es liegt nicht mit in rahmen der Garantie.Toll. Danach war das RGV ventile nicht voll Funktionsfähig. Nach Wochen langen hin und her habe ich endlich im Frühjahr ein Termin bekommen, gleichzeitig musste etwas an der lichtmaschine gemacht werden, da der Keilriem quitschte. Alles erledigt. Denkste, nach nur 1 Monat wieder Keilriem gequietsche. Wieder angerufen, wieder über 100km gefahren, diesmal in der Werkstatt dabei geblieben, da wurde man gleich "Noch" schlechter behandelt. Rechnung oder ähnliches, das etwas gemacht wurden ist --> Fehlanzeige. Gut dann war erst mal ruhe bis letzte Woche Freitag. Der Motor hatte sich schlagartig anders anghört. Montag bin ich gleich in eine Opel Vertragswerkstatt in Halle/Saale gefahren. Mir wurde auch sofort geholfen. Leider konnten SIe erst Dienstag das Auto genau untersuchen. Also Dienstag früh hin, Dienstag mittag dann der Anruf. Lichtmaschine ist nur eingeklept, Alle schrauben fehlen, bis auf eine, diese war ebenfalls nur angklept, gewinde vollkommen zerstört. Also musste eine neue Lichtmaschine(weil alte schon ein riss bekommen hatte) eingabaut werden und eine komplett neue Halterung. 800€ waren dann weg. Werde aufjeden fall einen Anwalt einschalten. Hoffe ich konnte alle ein wenig helfen und abraten dort ein Auto zu kaufen.
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Gute Betreuung nach Kauf
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1.2 von 5
, 24. September 2009
Dieses Autohaus meiden!!!!!! Sie sind beginnend noch freundlich, später uneinsichtig, unfreundlich, unflexibel, schlechte Beratungsqualität und so weiter. Wir haben ein Auto im Februar 2009 gekauft. Bis heute haben wir keine Betriebsanleitung bekommen. Nach 3 Aufforderungen den 2.Schlüssel mit Zulassung erhalten. Lediglich das Preis-Leistungsverhältnis war in Ordnung. Bei diesem Händler wurden definitiv auch nach Rücksprache mit verschiendenen KFZ-Anmeldestellen, hier Anmeldung in Heidelberg, unerklärliche Tagesanmeldungen auf den Namen des Käufers ohne Zustimmung getätigt. Unsere Zulassungstelle, 300km weiter wollte den Jahreswagen nicht mal zulassen. Alles sehr dubios. Bitte diesen Händler meiden !!!
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1.2 von 5
, 11. August 2009
Liebe Geschädigten! Mir geht es genauso wie Euch - leider bin ich erst heute auf diese Seite gestoßen. Nach der gestrigen Berichterstattung in der ARD (Sendung Fakt) über das Autohaus Großbothen habe ich mir viele Gedanken gemacht und überlegt wie ich weitere Geschädigte finden kann! Dank Google ist mir das auch gelungen! Wir haben Anfang Februar auch einen Nissan Note erworben. Natürlich mit der energischen Zusage für dieses Fahrzeug die Umweltprämie zu erhalten. Die Kaufabwicklung war ja schon ein desaster - aber der Preis war eben HEISS! und nach 560 km einfach ohne Kauf nach hause zu kommen geht ja irgendwie auch nicht. Das Fahrzeug paßte, vom Ostdeutschen Charm abgesehen und wir düsten mit einem Überführungskennzeichen nach hause. Der Antrag wurde an die BAFA gesandt und monatelang tat sich nichts. Dann kam der Ablehnungsbescheid worauf ich gleich mit dem Autohaus Kontakt aufgenommen habe. Dort wurde mir von einer Dame wieder auf energische Ostdeutsche Art versichert, dass ich mit diesem Fhrzeug pramienberechtigt sei und Widerspruch gegen die Ablehnung einreichen solle. Vom Autohaus würde ich noch weitere Unterlagen erhalten - diese waren kommentarlos 4 Tage später per Einschreiben im Briekfkasten. In der Hoffnung doch die Prämie zu bekommen habe ich Widerspruch eingelegt mit den spanischen Kopien (von was auch immer). Der Eingang des Widerspruch wurde mir bestätigt. Sonst ist nichts passiert. Die Hoffnung stirbt zuletzt aber wer den Fernsehbericht gesehen hat und Eure Veröffentlichungen hier liest - der macht sich keine Hoffnung mehr. Hat jemand nun schon Erfahrungen mir einer Anzeige oder anwaltschaftlicher Hilfe? Bitte ins Netz einstellen. Vielen Dank und Viele Grüße aus Stuttgart! Tobi
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1.2 von 5
, 5. August 2009
Haben im Februar beim Automarkt Großbothen ein Fahrzeug gekauft und im Juni von der BAFA einen Ablehnungsbescheid bekommen da das Auto schon mehr als einen Vorbesitzer hatte. Vom Automarkt Großbothen wurde uns aber mehrfach mündlich (leider nicht schriftlich) zugesichert das das Fahrzeug Prämienfähig sei, nun überlegen wir einen Anwalt einzuschalten. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht??? LG M.
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Finanzierung angeboten
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1.0 von 5
, 28. Juli 2009
Hallo Großbothengeschädigte, wir haben mittlerweile auch Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Leipzig, Zweigstelle Grimma eingereicht. Ich möchte Euch daher das von der Staatsanwaltschaft vergebene Aktenzeichen mitteilen, damit Ihr evtl. unter diesem Strafanzeige stellen könnt bzw. auf dieses verweist, damit die Staatsanwaltschaft mitbekommt, daß es sich hier nicht um einen Einzelfall handelt, sondern um vorsätzlichen, gewerblichen Betrug. Das Aktenzeichen lautet: 151 Js 30023/09 Gruß aus Potsdam, Rebecca
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1.0 von 5
, 25. Juni 2009
Abwrackprämie wird zurück gefordert !!! Wie wir bereits in dem Artikel vom 29.05.2009 mitgeteilt haben, wurde unser Antrag auf Umweltprämmie positiv beschieden. Am Dienstag dem 23.06.2009 erhielten wir erneut Post von der BAFA. Inhalt des Briefes war ein Rücknahmebescheid und die Aufforderung die erhalten Prämie bis zum 26.06.2009 zurück zu zahlen. Als Begründung wird angeführt, das unser Fahrzeug mehrere nicht feststellbare Besitzer hatte. Da wir alle relevanten Unterlagen mit unserem Antrag an die BAFA geschickt haben, kann dies nur bedeuten, das die Thematik mit der Registrierzulassung mittlerweile anders bewertet wird als noch vor einigen Wochen. Wir werden natürlich in Widerspruch gegen diesen neuen Bescheid gehen. Die Gesamtsituation wird damit noch ein Stück komplizierter und die Aussicht die Prämie doch noch zu erhalten oder zu behalten deutlich schlechter. Mit freundlichen Grüßen R.Müller
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1.0 von 5
, 18. Juni 2009
Frage an alle Betroffenen: Bei uns steht auf dem "bindlichen" Kaufvertrag ganz unten: ---"Der Käufer bestätigt, dass keine weiteren Zusagen, Nebenabredungen oder sonstige Vereinbarungen getroffen wurden. Es wurden auch keine Zusagen zur Umweltprämie gemacht. Die Umweltprämie ist nicht Bestandteil des Kaufvertrages."--- Steht dieser Satz bei euch auch auf dem Kaufvertrag? Offensichtlich steht der dort, weil der Verkäufer schon von vornherein wußte, dass es Probleme geben wird mit der Umweltprämie. Gruß Fred
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1.0 von 5
, 11. Juni 2009
Hallo alle zusammen, also was das Autohaus Großbothen betrifft, müssen nun endlich mal rechtliche Schritte eingeleitet werden. Und das nicht als Einzelner sondern in Form von Sammelklagen etc. Mir erging es genaus wiel Alle anderen. Auch die Öffentlichkeit muss informiert werden. Das Geschäftsmodell dieses Autohauses ist hochgradig unseriös und betrügerisch!!!! Auch nach mehrmaligen Nachfragen, ob denn die Richtline 4.3 im Sinne der Umweltprämie erfüllt wäre, wurde uns dies immer wieder durch den Verkäufer dieses Abzockautohauses bestätigt! Ich bin für alle Antworten und Erfahrungen dankbar, welche mir die Möglichkeit eröffnen von den Kaufvertrag zurückzutreten oder wie es doch noch möglich ist die Umweltprämie zu erlangen. Wer bereits mit anwaltlicher Hilfe geklagt hatt oder dieses Autohauses wegen Betruges verklagt hatt, bitte ich auch um Kontaktaufnahme!!! Auch über eine Sammelklage habe ich bereits nachgedacht!??!!!! Dieses Geschäftsgebaren muss ein Ende haben und ich bitte alle Betroffen um Unterstützung. Wir sind unter fadenscheinigen Gründen und unter Vortäuschung falscher Tatsachen "übers Ohr" gehauen wurden... Ich würde mich sehr über Antworten freuen!! MfG Michael
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2.0 von 5
, 9. Juni 2009
Auch wir haben gerade einen Ablehnungsbescheid von der BAFA erhalten. So wie es hier schon viele berichtet haben, erging es uns auch. Beim Chef persönlich kauften wir im Februar einen Nissan Note. Der Weg für uns nach Großbothen war schon ein gewisses Risiko, da es 400km von unserem Wohnort entfernt liegt. Da aber die Angebote im Netz sehr günstig waren, und noch etliche, für uns in Frage kommende, Fahrzeuge zur Auswahl standen, machten wir uns auf den Weg. Die Ernüchterung kam schon sehr schnell nach unserer Ankunft beim Automarkt. Die Autos, die im Netz als verfügbar dargestellt waren, gab es schon mal gar nicht. Es standen nur noch 3 prämienfähige Nissan Note dort und diese waren eben mal gleich ca.2000€ teurer als unser ausgewähltes Angebot im Netz. Der Chef zeigte uns dann aber auf einem Nebenplatz noch andere Fahrzeuge, die noch nicht für den Verkauf "aufpoliert" waren. Die ganze Zeit über sprachen wir mit dem Chef darüber, dass nur ein prämienfähiges Auto für uns in Frage kommt. Letztendlich haben wir doch zugeschlagen und einen Note gekauft. Da der Kaufpreis nun aber viel höher war als geplant, haben wir uns die 2500€ zunächst geliehen und wollten diese jetzt wieder zurückzahlen. Ja, was nun? Wir haben die Absage der BAFA in der Hand und damit ein riesiges Problem! Im Moment sind wir am überlegen, wie wir weiter vorgehen. Denn die 2500€ wollen/müssen wir unbedingt erhalten. Es ist erschreckend, wie manche Geschäftemacher wissentlich Kunden verprellen. Sowas sollte nicht ungeahndet bleiben. Bei so vielen Betroffenen wäre das vielleicht sogar ein Thema für Stern-TV o.ä. Fred
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1.0 von 5
, 29. Mai 2009
Abwrackprämie doch erhalten !!! Bezug nehmend auf unseren Bericht vom 25.03.2009 möchten wir abschließend mitteilen, dass wir am 12.05.2009 von der BAFA einen Zuwendungsbescheid erhalten haben. Dies hat uns sehr gefreut aber auch sehr überrascht, da uns von der BAFA im Februar auf telefonische Nachfrage gesagt wurde, dass unser Fahrzeug zu 90 % nicht die Voraussetzungen zum Erhalt der Umweltprämie erfüllt. Das wir nunmehr doch einen Zuwendungsbescheid erhalten habe können wir nur damit begründen, dass wir zusätzlich zu den geforderten Unterlagen auch eine Kopie des spanischen Fahrzeugbriefs mit eingereicht haben. Aus diesem Brief war erkennbar, dass unser Fahrzeug nur auf eine spanische Fahrzeugvermietung zugelassen war. Bezüglich der anschließenden Registrierzulassung auf den Automarkt Großbothen haben wir entsprechende Urteile mit eingereicht. Unser Serviceheft und den Zweitschlüssel haben wir nach 2 Monaten und letztmaliger schriftlicher Fristsetzung auch erhalten (wir hatten schon über eine Rückabwicklung des Kaufvertrages nachgedacht). Wir hoffen, dass sich bei allen anderen auch noch alles zum Guten wendet. Für uns bleibt jedoch nach wie vor ein fader Beigeschmack beim Gedanken an den Automarkt Großbothen. Das liegt sicher auch an den Nerven und der Zeit, die wir aufbringen mussten um alles noch zum Positiven zu wenden.
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1.2 von 5
, 3. Mai 2009
Hallo nochmal an alle Geschädigte, die ein nicht prämienfähiges Auto gekauft haben. Ich hatte bereits über meine Erfahrungen berichtet und schreibe nun insbesondere nochmals an Caro, aber auch an alle anderen: Hallo Carolin, Danke für Deine Mail. Nicht nur als Selbstgeschädigter sondern auch allgemein finde ich es wirklich traurig, dass solch ein Ar...loch (sorry) Geschäfte dieser Art mit Ahnungslosen macht. Weil ich so sauer war, habe ich im Internet über die Webseite von Sachsen eine Strafanzeige (Onlineanzeige) wegen Betrugverdacht erstattet und in diesem Zusammenhang auch meine zivilen Ansprüche (2500€) geltend gemacht (nennt sich Entschädigungsverfahren oder Adhaesionsverfahren), wo in einer Anzeige zivile Ansprüche und strafrechtlich relevante Verhalten Beachtung finden. In der Zwischenzeit bin ich schon von einigen Leuten über das Autoplenum angeschrieben worden, die sich zusammenschließen wollen, um gemeinsam zu klagen. Wenn Du möchtest, gebe ich Dir gern Kontaktadressen oder die Anwaltskanzleien, die schon damit betraut wurden. Ich selbst verzichte zunächst auf die Inanspruchnahme eines Anwaltes, da es weitere Kosten sind und ich mir von der Anzeige Erfolg verspreche. Man sollte auch bedenken, dass eine Sammelklage vielleicht soweit führt, dass die Firma einfach in Insolvenz geht und dann niemnd mehr was bekommt. Dein Einverständnis vorausgesetzt, veröffnetliche ich Dein Anliegen mit diesem Schreiben im Plenum, um vielleicht anderen zu helfen. Gruß und viel Erfolg, Ingo
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1.0 von 5
, 27. April 2009
Hallo zusammen, bin auch wie viele Andere drauf reingefallen. Hatte kurz vor Ostern den Ablehnungsbescheid im Briefkasten. Ich würde mich auch gerne mit Anderen austauschen. Caro
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Auch meine Frau und ich sind von dieser Vorhensweise betroffen und stinksauer. Wir haben einen Nissan Note Anfang Februar beim Automarkt Großbothen gekauft und heute den Ablehnungsbescheid zur Abwrackprämie erhalten. Weiss jemand Rat wie wir mehrere Betroffene zusammenführen können für eine Gemeinschaftsklage? Ich vermute das sehr viele Betroffene noch hinzukommen werden.
1.0 von 5
, 22. April 2009
hallo.. auch wir haben heute den negativ-bescheid der bafa erhalten. bei uns lief alles genauso ab, wie in den anderen berichten beschrieben. wir habe unseren nissan note am 29.01.09 gekauft und am 03.02.09 abgeholt, haben den kompletten kaufpreis bar bezahlt. da wir logischerweise noch keine papiere bekommen hatten, haben wir uns überführungskennzeichen anfertigen lassen. die fahrzeugpapiere haben wir dann am 06.02.09 erhalten und da haben wir festgestellt, dass das fahrzeug am 03.02.09 nochmal zugelasssen wurde und am 04.02.09 wieder abgemeldet wurde. wir waren zu dem zeitpunkt mit diesem auto bereits auf deutschlands strassen unterwegs!! jedenfalls hat uns diese 2. zulassung stutzig gemacht und wir haben selbstverständlich bei der bafa nachgefragt. dort wurde uns gesagt, dass diese sogenannte registrierungszulassung kein problem wäre. somit haben wir das auto am 07.02.09 angemeldet und den antrag abgeschickt. wir sind über diese vorgehensweise sehr wütend und werden selbstverständlich rechtliche schritte einleiten j&a
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1.0 von 5
, 21. April 2009
Falsche Zusage auf Umweltprämie. Auch ich bin am 29.01.09 auf den Automarkt Großbothen reingefallen. Ich interessierte mich für einen Nissan Note. Telefonisch wurde mir im Vorfeld mehrfach zugesichert, dass das Auto prämienfähig sein. Es wären Jareswagen von Nissan direkt. Auf Nachfrage hieß es, die Fahrzeuge stammen nicht von Nissan-Deutschland, sondern sind EU-Fahrzeuge von Nissan aus EU-Ländern. Man konnte kein Fahrzeug reservieren. Auf dem großen Gelände des Autohauses standen dann ca. 10 Nissan Note. Der Inhaber Herr D. persönlich führte das Gespräch mit mir. Er zeigte mir aus der Reihe der Fahrzeuge zwei, welche pramienfähig wären. Die anderen seien leider schon zu alt. Bei diesen beiden Fzg. war der Preis aber ca. 1000 Euro höher als die Angebote im Internet. Dies wurde mit der Kilometer-Laufleistung erklärt. Die günstigeren Fahrzeuge wären schon verkauft. Weiterhin teilte Herr D. mit, wäre dies kein Fzg. von Nissan, sondern von einem EU-Vermieter. Der Pkw sei aber trotzdem Prämienfähig(Es standen auch ca. 30 Nissan Note hinter dem Gebäude, welche verkauft sein sollten). Ich entschloss mich trotzdem zum Kauf. Die Kaufvertragsabwicklung übernahm eine Mitarbeiterin, Frau K. Diese war sehr unfreunlich, insbesondere bei zwischenzeitlichen anderen telefonischen Kundenanfragen. Insgesamt machte die gesamte Abwicklung keinen guten Eindruck. Nach dem Unterschreiben des Kaufvertrages hieß es, dass der Brief, Ersatzschlüssel und das Serviceheft in den nächsten drei Tagen zugesendet werden. Die Fahrzeuge seien erst am Vortag angekommen und die Briefe würden immer per Post nachgesendet. Dies sei üblich. Ich habe dies akzeptiert, weil es sich logisch anhörte. Insgesamt aber hatte ich ein ungutes Gefühl. Weil während meine Aufenthaltes min. 4 andere Autos verkauft wurden, habe ich allerdings nicht geglaubt, dass Herr D. alle diese Kunden "übers Ohr haut". Auf telefonische und Nachfrage per E-Mail, kam nach ca. einer Woche der Fahrzeugbrief per Post. Zweitschlüssel und Serviceheft folgten nochmal eine Woche später. Im Brief war eine Firma "Speer Consulting" eingetragen. Das Auto selbst war aber wohl vorher, nach dem Serviceheft zu urteilen, in Spanien im Einsatz, hatte einen (schlecht reparierten) Seitenschaden und noch ander kleine Mägel, welche leider erst später von mir entdeckt wurden. Der Brief ist interessanterweise erst erstellt worden, nachdem das Auto schon von mir gekauft wurde, nämlich am 03.02.09. Die Probleme welche von diesem Brief ausgehen bezüglich der Umweltprämie werden schon in anderen Beiträgen behandelt, deshalb gehe ich darauf nicht weiter ein. Letzendlich kam auch für mich am 10.04.09 die Ablehnung von der BAFA. Mit freundlichen Grüßen H.
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2.0 von 5
, 20. April 2009
Hallo Zusammen, nachdem ich die interessanten Berichte über den Automarkt Großbothen hier gelesen habe, möchte auch kurz meine bisherigen Erfahrungen kundtun. Ich habe am 21.01.2009 einen Nissan Micra, Bj 03.08, dort gekauft, um auch in den Genuß der Abwrack-/Umweltprämie zu gelangen. Uns wurde mehrfach vorab am Telefon und während des Verkaufsgespräches vor Ort versichert, dass das Fahrzeug prämienfähig sei, was sich jedoch als Lüge herausstellte. Der Wagen war zumindest einmal oder auch mehrfach im Ausland ( Spanien) zugelassen und wurde dann von der Firma Speer Consulting importiert. Auf die Fa. Speer lautete auch der Haltereintrag im deutschen Fzg.-Brief. Dadurch, dass der PKW bereits mehrere Halter hatte, konnte die Prämie nicht erlangt werden. Sicher gab es zu Anfang der Umweltprämie viel Unklarheit, aber dass der Wagen bereits mehrere Besitzer hatte, war den Verkäufern vom Automarkt sicher bekannt. In meinen Augen und nach meinem Rechtsempfinden ein Betrug, den ich auch bereits zur Anzeige gebracht habe. Da es sicher vielen Käufern ähnlich ging hoffe ich, dass viele diesen Weg gehen, damit solche Abzocke entsprechend bestraft wird. Ich werde ebenfalls versuchen, den Ausfall der Prämie ersetzt zu bekommen oder einen Umtausch des Fahrzeuges zu erwirken. Auch ich habe versucht, an die Codenummer des Autoradios zu kommen und auch mir wurde alles mögliche am Telefon versprochen und nichts davon gehalten. Auch ich kann nur vom Fahrzeugkauf in Großbothen abraten, denn nur die Preise stimmen auf den ersten Blick...alles weitere kann man vergessen.
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1.0 von 5
, 10. April 2009
habe einen nissan note in grossbothen gekauft, 10 monate alt ,in der hoffnung auf abwrackprämie.Das auto sollte direkt vom nissanhändler sein und auf meine nachfrage auch kein mietwagen.Habe gerade den negativen bescheid der bafa erhalten.Warte auch heute noch (seit 6 wochen)auf mein serviceheft,wurde nach unzähligen anrufen in grossbothen jedes mal beleidigt oder einfach aufgelegt.Es haben bisher sehr viele in grossbothen ein auto gekauft denen hoffnung auf abwrackprämie gemacht wurde, wieder besseres wissens der mitarbeiter des automarktes.Man müßte rechtlich gegen sie vorgehen.Wäre auch ein fall fürs tv ,wo so viel über die abwrackprämie geredet wird, um andere nicht den gleichen fehler machen zu lassen. gebt auch mal den firmennahmen des angeblichen nissan autohauses ein, bei vielen sicher auch -speer consult.serv.gmbh.viel "spass"
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1.0 von 5
, 25. März 2009
Falsche Zusagen im Bezug auf die Umweltprämie vom Automarkt Großbothen !!! Auch wir sind Anfang Februar in die Falle getappt und haben in Großbothen ein Fahrzeug gekauft, welches nun vermutlich doch nicht die Voraussetzungen zum Erhalt der Umweltprämie erfüllt. Zur Vorgeschichte: Unser 11 Jahre alter Nissan ging Anfang Feb. 09 kaputt und wir entschlossen uns daher, die Umweltprämie zu nutzen. Bei autoscout24 suchten wir nach einem Kleinwagen und wurden auf mehrere Jahreswagen Huyndai Getz des Automarktes Großbothen aufmerksam, die zu einem Preis von 6.995,- Euro angeboten wurden. Wir riefen 3-mal in Großbothen an, sprachen mit 3 verschiedenen Mitarbeitern des Automarktes und immer wieder wurde und bestätigt, dass es sich um prämienfähige Vermieterfahrzeuge handele. Da eine Reservierung der Fahrzeuge nicht möglich war, entschlossen wir uns kurzfristig am nächsten Tag nach Großbothen zu fahren und ein solches Fahrzeug dort zu erwerben. Von den im Internet für 6.995,- Euro zu verkaufenden Fahrzeugen war allerdings nichts mehr zu sehen. Die gleichen Fahrzeuge kosteten nun - wie unser auserwähltes - 7.695,- Euro oder mehr. Wir entschlossen uns trotzdem zum Kauf und wollten den Fahrzeugbrief sehen. Dieser war nach Angabe des Verkäufers noch nicht im Automarkt und sollte uns im Nachgang zugeschickt werden (genauso wie der 2. Schlüssel und das Serviceheft). Auf die Frage, ob uns die Umweltprämie auf den Kaufvertrag zugesichert werden könne, antwortete der Verkäufer, dass er dies nicht kann, weil er nicht wisse, ob wir mit unserem Altfahrzeug die Voraussetzungen erfüllen würden und wie lange die Mittel der Umweltprämie reichen. Dies war für uns verständlich und wir schlossen den Kaufvertrag über ein EU-Vermieterfahrzeug ab und nahmen das Fahrzeug gleich mit nach Hause. Ca. 3 Tage später hatten wir den Fahrzeugbrief in der Post. Hier kamen erste Zweifel. Als Besitzer war der Automarkt Großbothen eingetragen und bei Vorbesitzer ein Strich (-). Trotz unserer ersten Zweifel meldeten wir das Fahrzeug an und unser Altfahrzeug ab und gaben es in die Verschrottung. Beim Zusammenstellen der Unterlagen und nochmaligen Recherchen stießen wir nun auf eine Ausführung, die uns davon ausgehen lässt, dass das Auto nicht prämienfähig ist, weil zwischen dem Zeitraum der Erstzulassung und dem Zeitraum der Zulassung auf den Automarkt Großbothen eine zu große Zeitspanne liegt. Weitere Recherchen ergaben, dass es sich um ein spanisches Vermieterfahrzeug handelte (Kopie des spanischen Fahrzeugbriefes wurde uns übersandt) und es umweltprämienfähig gewesen wäre, wenn es der Automarkt Großbothen NICHT auf sich zugelassen hätte !!! Der Leiter des Automarktes wurde von uns daraufhin angeschrieben und um Vorschlag eines Lösungsweges gebeten. Er teilte uns mit, dass es sich lediglich um eine sogenannte Registrierzulassung gehandelt habe, die nicht zum Führen eines Fahrzeuges im verkehrsrechtlichem Sinne erteilt wird. Wir haben unsere Unterlagen nun trotzdem erst einmal eingereicht und warten nunmehr auf den Ablehnungsbescheid (um weitere Schritte einleiten zu können) genauso wie seit 6 Wochen (trotz mehrfacher Mahnung) auf das Serviceheft und den Zweitschlüssel. Wir können nur jedem, der sich aktuell für den Kauf eines umweltprämienfähigen Jahreswagen interessiert raten, sich vom Verkäufer/Autohaus alle relevanten Unterlagen zeigen zu lassen die die Förderfähigkeit des Fahrzeuges eindeutig darlegt.
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1.2 von 5
, 17. Februar 2009
Erfahrungsbericht Automarkt Großbothen Der Automarkt Großbothen bietet Fahrzeuge an, welche bereits im Ausland zugelassen waren (Spanien, …). Es sind sogenannte reimportierte Fahrzeuge, welche dann hier auf eine deutsche Leasingfirma zugelassen werden, somit einen deutschen Fahrzeugbrief erhalten, aber bereits schon einen Halter hatten. Obwohl die Fahrzeugdaten auf den ersten Blick den Eindruck erwecken, es handelt sich um einen Jahreswagen, welcher umweltprämienfähig sei, ist dies NICHT der Fall!!! Dies wird aber so im Verkaufsgespräch NICHT gesagt oder richtiggestellt. Man läßt den Kunden vielmehr in dem Glauben, es sei ein Jahreswagen. Wir haben hierzu eigene Recherchen geführt (Bafa, anderes AH, Zulassungsstelle, …). Dh. wer solch ein Fahrzeug kauft, ist der dritte Halter und somit kommt man nicht in den Genuss der Umweltprämie. Man sollte unbedingt vorher abklären, wie viel Vorbesitzer das Frzg. hatte. Sofern eine Leasingfirma eingetragen ist, ist das OK, aber es muss neben der Leasingfirma in der Spalte Vorbesitzer unbedingt eine 0 (NULL) stehen. Sofern dort eine 1 oder gar ein Strich (hier kann man nicht mehr feststellen, wie viel Vorbesitzer das Frz. hatte) ist, hat man schon verloren, weil dann handelt es sich NICHT mehr um einen Jahreswagen, sondern um einen allgemeinen Gebrauchtwagen und dieser ist NICHT umweltprämienfähig!!! DIESES WISSEN HAT ABER DER AUTOVERKÄUFER ZUM ZEITPUNKT UNSERES KAUFES SCHON GEHABT!!! Uns wurde dies verschwiegen, wir wurden darüber NICHT aufgeklärt!!! Nach mehreren Anläufen mit dem AM Kontakt aufzunehmen, mit der Bitte uns eine Kopie des Fahrzeugbriefes zuzusenden oder ein klärendes Gespräch zu führen, haben wir bis heute weder die gewünschte Kopie erhalten noch ist es uns gelungen ein Gespräch mit den Verantwortlichen zu führen, im Gegenteil es wurde einfach aufgelegt!!! Für viele wird das böse Erwachen erst noch kommen, nämlich dann, wenn sie eine Absage von der Bafa über die NICHT Umweltprämienfähigkeit des dort erworbenen vermeintlichen Jahreswagen bekommen. Sollte jemand ähnliche Erfahrungen mit diesem Automarkt gemacht haben, bitten wir um eine Rückmeldung, weil wir ziemlich sicher sind, dass wir nicht die einzigen sind, die darauf hineingefallen sind. Anmerkung: Mittlerweile ist es uns mit anwaltlicher Hilfe gelungen, einen Rücktritt vom Kaufvertrag zu erwirken.
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1.0 von 5
, 13. Februar 2009
Hallo, auch ich habe, im Nachgang betrachtet, den Fehler gemacht und mein Auto dort gekauft. Leider habe ich nicht auf die Warnungen aus meinem Umfeld gehört und wegen 150€ doch ein Auto gekauft (nach dem Motto: Mir wird das nicht passieren !! und $$ in den Augen) Auf dem Markt war das gesuchte Auto dann schon mal 9,00 € teurer als in der Zeitungsanzeige, aber man ist ja nicht so kleinlich, war ja nur ein "Druckfehler". :-) Radiocode ? Man braucht keinen, wurde mir gesagt. 5x nachgefragt und immer die gleiche Antwort: "Braucht man nicht!". Mein Fazit heute:"Brauch ich doch !" Serviceheft? Ich habe ein Blanko erhalten, da kann ich mir dann selbst was eintragen. Re-Import ? Das mein Auto aus Italien kam, habe ich dann (zu Hause) an der Bedienungsanleitung gemerkt (war in Italienisch, was sonst!) Erklärt dann wahrscheinlich die Probleme mit dem Radiocode und dem Serviceheft. Service und Umgang der Mitarbeiter im Büro und in der Werkstatt mit den Kunden, Pustekuchen! Einfach mangelhaft. Sie wollen nur dein bestes, dein Geld! Am Telefon erreicht man nichts. Nachdem ich ca. 20x angerufen und immer wieder vertröstet bzw. einfach in der Warteschleife "vergessen" wurde, lasse ich es lieber sein und kann nur jedem empfehlen, dort kein Auto und auch sonst nichts zu kaufen. Falls man beim Kauf gefragt wird: "Ölwechsel machen Sie doch selbst in Ihrer Werkastatt?" Antwortet man am besten : "NEIN nur bei Ihnen!". Wenn nicht, hat man gleich den Ausschluß für die Gewähleistung in Form der Erwähnung auf dem Kaufvertrag. Somit ist der Ärger im Falle eines Gewähreistungsschadens vorprogrammiert. Also wer keine gute Rechtsschutzversicherung hat, sollte sich 3x überlegen, wo er sein nächstes Auto kauft. Es geht auch anders, natülich nur woanders! Mein Fazit: 1. Das gesparte Geld lege ich nun doch drauf. 2. Ich habe jede Menge Zeit und Nerven gelassen. 3. Lass dir von deinen Bekannten mal was sagen, man muß nicht jede Erfahrung selbst machen ! In diesem Sinne Viel Spaß beim nächsten Autokauf !
Autokauf abgeschlossen
Sind in Eile
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.0 von 5
, 12. Februar 2009
Hallo, ich habe ebenfalls ein Auto im Jahr 2007 da gekauft. Also ich habe ja schon ein paar Autohändler erlebt aber sowas wie da noch nie. Davon abgesehen das die total unproffessionell sind vorallem die Sekretärinnen und wahrscheinlich nicht mal wissen wie Service sich schreibt bzw. was das bedeutet. Der Inhaber lässt sich bei jedem Anruf verleugnen. Rechnungen werden zich mal falsch geschrieben. Vertragliche Sachen werden nicht eingehalten, Gewährleistung weisen sie generell von sich. Und das colle ist noch, ich war jetzt beim TÜV und die haben mir mitgeteilt das mein Auto ein Reimport ist von dem ich auch nichts wusste, mir wurde vom TÜV geraten einen Anwalt aufzusuchen.
Autokauf abgeschlossen
Sind in Eile
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
2.0 von 5
, 11. Februar 2009
Hallo, im Januar 2009 habe ich bei Automarkt Großbothen ein Nissan Micra gekauft. Der Preis war gut! Mir hat man erzählt, dass man für dieses Auto kein Radicode benötigt. Das war aber leider falsch. Ich versuche es kurz zu machen: Ein Brief geschrieben Mindestens 10-mal angerufen Kein Radiocode erhalten Service war in meinem Fall sehr sehr schlecht Ich habe keine vernünftige Antwort bekommen Teilweise wird der Hörer aufgelegt Ich fühle mich richtig verarscht … Das war eine bittere Erfahrung mit dem Automarkt Großbothen. Ich bereue die Entscheidung hier ein Auto gekauft zu haben!!!
Autokauf abgeschlossen
Sind in Eile
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
Beim Kauf des Autos (Nissan Micra) hat man mir erzählt, dass das Baujahr des Autos 03.2008 ist. Letzte Woche war ich bei Nissan wegen Inspektion. Das Baujahr ist laut Nissan 12.2007!!! Aufpassen, dass man Euch nicht reinlegt!
4.0 von 5
, 5. Juli 2008
Ich hab ja schon einiges über meinen Ford Focus geschrieben, jetzt kommt noch dazu, wo ich ihn gekauft hab ;) Schon die Anfahrt zum Automarkt Großbothen ist beeindruckend: auf einer Fläche von ca. vier Fußballfeldern reiht sich ein Auto ans Andere. Das gesamte Unternehmen ist darauf ausgerichtet Fahrzeuge im großen Maßstab von Leasingfirmen aufzukaufen und an Autohändler in größeren Stückzahlen weiter zu verkaufen. Entsprechend problematisch ist es auch als Privatperson dort ein Fahrzeug zu kaufen - wenn man 10 oder 20 gleiche Fahrzeuge will ist alles kein Problem, aber wenn man aus einer kleinen Stückzahl ein bestimmtes Fahrzeug haben möchte wirds schwer. Bei Interesse muss man sofort zuschlagen, wenn man erst noch paar Tage darüber nachdenkt muss man damit leben, dass ein Händler alle Modelle aufgekauft hat; eine Reservierung ist nähmlich nicht möglich! Auch die Aufbereitung der Gebrauchtwagen ist auf Händler ausgerichtet, die diese Arbeiten selbst vornehmen. Fehlende Verkleidungsteile, grobe Lackschäden, Brandlöcher in den Sitzen und alle Komponenten der Fahrsicherheit werden (wenn auch zum Teil schlampig) repariert, aber "Kleinkram", wie kleinere Kratzer, Dellen, klappernde Verkleidungen werden nicht behoben. Auch negativ: eine Probefahrt im eigentlichen Sinn ist nicht möglich. Zwar darf man auf dem Gelände mal paar Runden drehen, aber das ist keineswegs das Selbe wie eine echte Probefahrt. Was dafür sehr gut klappt ist die Kaufabwicklung. Den Kaufvertrag gabs per Fax nachhause, inkl. aller Daten. Kurze Zeit später kam auch der Fahrzeugbrief zur Ummeldung und zur Abholung war alles zum Fahrzeug (Gebrauchsanweisung, Ersatzschlüssel, das ganze Geramsch eben) bereits vorbereitet - Top, so reibungslos müsste es überall gehen! Und nun zum wichtigsten: der Preis! Der fällt in Großbothen äußerst moderat aus. Die Preise liegen kaum höher als von Privatverkäufern und sind dadurch sehr nah am tatsächlichen Restwert des Fahrzeuges. Mein Focus hat neu ca. 23000€ gekostet. Für das 1,5 Jahre alte Fahrzeug mit reichlich 43000km hab ich noch 9000€ bezahlt - das kann man denke ich ausgeben. Fazit: wer einen jungen und günstigen Gebrauchten sucht und nicht bei Ebay übers Ohr gehauen werden will, der ist mit Großbothen gut bedient - einzige Vorraussetzung: man sollte mit Abstrichen bei der Aufbereitung einverstanden sein.