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Audi

Erfahrungen (9)

1.3 von 5
, 28. Februar 2011
Nach meinen negativen Erfahrungen möchte ich am liebsten 0!!! Punkte verteilen. Nach meinem Besuch in diesem Autohaus war ich so schockiert, dass ich dem Geschäftsstellenleiter eine Email geschrieben habe. Diese Mail beschreibt auch sehr gut, was mir hier widerfahren ist: Sehr geehrter Herr P., ich wende mich an Sie, weil ich sehr enttäuscht darüber bin, wie man mir als "potentiellen Kunden" in Ihrem Hause begegnet ist. Ich habe Ihr Autohaus heute besucht, um mich detailliert (Farbe, Ausstattung etc.) zum Passat CC beraten zu lassen und in diesem Zusammenhang auch eine Probefahrt zu vereinbaren. Beides scheiterte letztendlich auf sehr ärgerliche Art und Weise. Ich möchte Ihnen den Verlauf meines Besuches gerne einmal schildern: Von Ihrer Anmeldung wurde ich freundlicherweise an einen Verkaufsberater weitergeleitet, dem ich zuerst einmal erklärt habe, dass ich mich für den Passat CC interessiere, mir aber über die Farbe noch nicht schlüssig sei. Deshalb fragte ich Ihn, ob er mir ein Fahrzeug in den in Frage kommenden Farben "uranograu" und "islandgrau" zeigen könne. Darauf bekam ich zuerst nur die Antwort, dass der Passat CC nur in schwarz im Verkaufsraum stände. Auf die Idee, dass auch andere Fahrzeuge mit dieser Farbe ausgestattet sein könnten, kam der Berater nicht. Ich hab ihn dann freundlich darauf hingewiesen, dass auch ein VW Fox sowie ein VW Sharan die Farbe uranograu besitzen könne. Er entgegnete mir (nach einem kurzen Rundblick) nur, dass er diese Fahrzeuge in der Farbe auch gerade nicht da hätte. Auch wenn ich mir nur schwer vorstellen kann, dass keines Ihrer vielen Fahrzeuge (inkl. Gebrauchtwagen) mit einer der beiden Farben ausgestattet ist, habe ich die Antwort erst einmal so akzeptiert und fragte ob es denn zumindest Farbmuster gäbe. Nun erhielt ich einen Prospekt mit Farbmustern in die Hand. Da man mit Hilfe der 3x3 cm großen Farbbeispiele nicht erahnen kann, wie die Farbe auf einem Auto wirkt, wollte ich diese Entscheidung erst einmal zu vertagen. Ich sagte dem Berater, dass ich dies ja auch später noch entscheiden könne. Da dies natürlich schon nicht zufriedenstellend war beschloss ich, weitere Fragen auch erst einmal zu vertagen. Ich erklärte dem Berater nun, dass ich 1. momentan einen Audi A4 als Firmenwagen fahre, 2. die Entscheidung über Marke, Modell und Ausstattung erfreulicherweise selbst treffen kann und 3. nun vor der Entscheidung stehe, als Folgefahrzeug eventuell einen Passat CC zu wählen, da ich einfach gerne mal wieder ein anderes Cockpit sehen würde und der CC mich optisch durchaus anspricht. Des weiteren erklärte ich, dass ich das Fahrzeug jedoch noch nie gefahren sei und vor der endgültigen Entscheidung gerne einmal eine Probefahrt machen würde. Scheinbar an dieser Stelle schon in Sorge um seine eigene Provision fragte mich der Berater, ob unser Unternehmen denn einen Flottenvertrag mit Ihrem Hause hätte. Ich verneinte dies und erklärte Ihm, dass unser Unternehmen nicht bei einem bestimmten Händler bestellt, sondern lediglich ein Vertrag mit der Firma ASL besteht, die in unserem Fall bisher auch den Einkauf der Leasingfahrzeuge vornimmt. Daraufhin sagte mir der Berater, dass er mir keine Probefahrt einräumen könne, wenn er nicht sicher sein könnte, dass das Fahrzeug auf jeden Fall über ihn bestellt würde. Ich versuchte ihm noch zu sagen, dass er dies mit ASL sicher klären könne und es dafür sicher eine Lösung geben würde, doch er ließ überhaupt nicht mehr mit sich reden. Auch der Hinweis, dass ich damals vor der Entscheidung für den Audi A4 im Audi Zentrum Nordrhein doch auch ganz normal eine Probefahrt hab machen können, brachte Ihren Berater nicht von der Entscheidung ab, mir keine Probefahrt zu gewähren, mit der Begründung, er hätte dann ja nur Arbeit damit und würde eventuell nichts daran verdienen. Darauf entgegnete ich, dass es sicher einige Interessenten gäbe, die mal ein Auto Probefahren und dies letztendlich doch nicht kaufen. Ihr Berater war allerdings der Meinung, er könne vorher schon sehr genau "abklopfen" ob ein Kunde kauft. Inzwischen reichlich entnervt habe ich daraufhin deutlich gemacht, dass ich dieses Verhalten (wortwörtlich) "absolut affig" finde und es nicht gerade eine hohe Kundenfreundlichkeit widerspiegelt. Von dieser Aussage fühlte sich Ihr Berater persönlich "beleidigt", was für mich Anlass war, das Gespräch nun besser zu beenden, bevor ich mir aus Ärger über diese Situation richtig "Luft gemacht" hätte. Ich muß sagen, dass ich auch im nach hinein über den Verlauf des Gespräches sehr erschrocken und verärgert bin. Denn so eine kundenunfreundliche Haltung mir gegenüber habe ich bisher noch nie erleben müssen. Ich weiß aus eigener Erfahrung nur zu gut, dass man in Deutschland leider nicht immer einen guten Service erwarten kann. Ich weiß allerdings auch sehr genau, welche Folgen eine mangelnde Kundenorientierung auf lange Sicht haben kann. Ich hoffe daher, dass mein Schreiben zum Nachdenken anregt und Sie hieraus auch einige Schlüsse für die Zukunft ziehen können. Ich möchte Ihnen gerne die Chance geben, zu beweisen, dass es auch besser geht. Deshalb würde ich mich freuen, wenn Sie einen Vorschlag für einen positiven Ausgang dieser Situation haben. Mit freundlichen Grüßen TS Auf meine Mail bekam ich prompt folgende hoffnungsvolle Antwort: Sehr geehrter Herr S., vielen Dank für Ihre E-mail vom 09.11.2010 an unseren Centerleiter, Herrn P., die wir mit großem Interesse gelesen haben. Wir bedauern sehr, dass Sie Veranlassung hatten, unser Haus in so deutlichen Worten zu kritisieren. Sehr gerne würde sich Herr P. telefonisch mit Ihnen in Verbindung setzen. Bitte lassen Sie uns zu diesem Zweck Ihre Telefonnummer unter der Sie tagsüber erreichbar sind zukommen. Wir werden uns dann schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen. Mit freundlichen Grüßen N.R. - Sekretariat Centerleitung - Darauf habe ich wie folgt geantwortet: Sehr geehrte Frau R., Ich danke Ihnen für Ihre Antwort. Gerne stehe ich Ihnen telefonisch zur Verfügung. Sie erreichen mich tagsüber mobil unter folgender Rufnummer: 0XXXXXXXXXXXXXXXXXX. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Mit freundlichen Grüßen TS Auf meine Email bekam ich weder eine Rückmeldung, noch den angekündigten Anruf des Centerleiters. Deshalb habe ich etwa 2 Monate später noch eine letzte Email verfasst: Sehr geehrte Frau R., bei der Archivierung/Löschung alter Emails bin ich wieder über unten stehenden Emailverkehr gestolpert. Bis zum heutigen Tag hat sich niemand aus Ihrem Hause telefonisch mit mir in Verbindung gesetzt. Darf ich daraus schliessen, dass Sie nun doch keine Interesse daran haben, mich zu der Angelegenheit anzurufen? Wenn ich innerhalb der nächsten Woche nicht von Ihnen höre, lege ich den Vorgang endgültig zu den Akten. Mit freundlichen Grüßen TS Auf diese Email erhielt ich ebenfalls keine weitere Reaktion mehr. Seit der letzten Email sind nun noch einmal 2 Monate vergangen. Zwischenzeitlich habe ich übrigens bei einem anderen großen VW-Autohaus in Düsseldorf-Heerdt 1. eine super Beratung bekommen 2. Eine Probefahrt in einem Passat CC (ganztägig und kostenlos) erhalten 3. zusätzlich den neuen Passat Variant probefahren dürfen (wegen einiger Austattungsmerkmale) 4. meinen neuen Passat CC in einem Gesamtwert von über 46.000€ bestellt. Nach den beschriebenen Erfahrungen kann ich keinem Interessanten in Düsseldorf und Umgebung dieses Volkswagen-Zentrum empfehlen und lasst euch lieber beim Wettbewerb beraten. Das spart Zeit und Nerven. Viele Grüße TS
Nehmen sich Zeit
Autokauf kam nicht zu Stande
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
2.3 von 5
, 31. Mai 2010
Betreff: Tipp zum Gebrauchtwagenkauf bei Volkswagen Liebe Volkswagen-Freunde, im Mai 2010 ist mir etwas Außergewöhnliches bei der Volkswagenfirma Gottfried-Schultz GmbH & Co KG in Düsseldorf (Zentrum Nordrhein) widerfahren. Ein Umstand, über den ich gerne informieren möchte, damit anderen nicht das Gleiche passiert. Anfang Mai habe ich dort einen gebrauchten VW (ca. 17.500 €) gekauft. Das KFZ wurde gemeinsam mit dem Verkäufer begutachtet. Ergebnis war, dass wir uns sogar zu einem höheren Preis einig wurden, da VW weitere Zusatzeinbauten liefern sollte. Die Zusätze wurden nach Einsichtnahme ins System zum Selbstkostenpreis aufgeschlagen, so dass Volkswagen keine Kosten und für mich ein Kaufanreiz entstanden. Ich unterschrieb die „verbindliche Bestellung“, die Vollmacht zur Zulassung und die Datenschutzvereinbarung. Zu dem hatte ich meinen Personalausweis im Original für die Anmeldung übergeben. Am Tag darauf wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass eine Fehlkalkulation vorläge und das Fahrzeug nicht an mich ausgeliefert werden könne. Den AGB’s nach, so wurde ich aufgeklärt, hält sich Gottfried-Schultz die Lieferung offen, bis eine schriftliche Lieferbestätigung vom Verkaufsleiter erteilt wird. Da wurde während und nach der Verhandlung nicht drüber gesprochen, zumal die AGB’s erst nach Unterzeichnung der „verbindlichen Bestellung“ ausgehändigt wurden. Die AGB’s werden als lose Blätter nach Unterzeichnung an die Bestellung angeheftet. Man könnte sie natürlich in das zu unterschreibende Dokument mit aufnehmen, aber das macht Gottfried- Schultz scheinbar so nicht. Ich denke sogar, dass die Liefertermine in der Regel so gesetzt werden, dass eine Lieferbestätigung (Zustimmung) erst nach dem vereinbarten Liefertermin zum Tragen käme (also gar nicht, da ich diese Bestätigung nach Lieferung nicht mehr brauche). Ich vermute dies deshalb, da mit mir kein Termin abgestimmt wurde, bis wann mir diese Bestätigung vorliegen sollte, zu dem nicht mal die Existenz geschweige denn die Notwendigkeit einer solchen Bestätigung im Gespräch erwähnt wurde. Letztlich hatte man mir das KFZ zu einem höheren Preis angeboten. Das Angebot hatte ich aus Prinzip abgelehnt. Was könnte das bedeuten – mal so rein spekulativ? Ganz einfach, das Fahrzeug würde zunächst einem Erstkäufer verkauft. Sollte dann ein Zweitkäufer nach Vertragsunterzeichnung des Erstkäufers und vor Liefertermin doch noch einen höheren Preis bieten, würde das Fahrzeug an den Erstkäufer nicht ausgeliefert werden können (Kalkulationsfehler). Das Fahrzeug ginge dann an den Zweitkäufer zu einem höheren Preis. Der Witz ist, dass der Erstkäufer nicht so einfach aus der Erstbestellung herauskommt, da seine Bestellung ja verbindlich ist (könnte ja sein, dass er zwischen Unterzeichnung der verbindlichen Bestellung und potentiellem Liefertermin ein besseres und günstigeres KFZ findet und daher zurücktreten möchte – Späßle ;-)). Ob das in meinem Fall so war, weiß ich nicht. Aber die Vorgehensweise, so wie ich sie erfahren habe, eröffnet durchaus solche Möglichkeiten. Ich verstehe, dass man sich gegen bestimmte wirtschaftliche Schäden absichern muss. So z.B. wenn ein KFZ versehentlich statt für 27.000 für 17.000 Euro verkauft würde. Das kann einfach mal passieren. In meinem Fall hat Gottfried-Schultz nach eigenen Angaben die Lieferung wegen eines Kalkulationsfehlers von 485,- € verweigert. Richtig gelesen – entspricht nicht mal 2,8% vom ursprünglichen Verkaufspreis. Was kann man daraus lernen? Es sind einfach ein paar logische und vor allem schützende Schritte für einen Kauf bei Gottfried-Schultz (oder vielleicht auch anderswo) anzuraten: 1.) Als erstes sollte man den Verkäufer – auch wenn er zur Vorlage verpflichtet ist - auf bestehende AGB hinweisen und um Herausgabe bitten, bevor eine verbindliche Bestellung per Unterschrift zustande kommt (möglicherweise gibt es Verweise oder sie hängen im Zentrum aus juristischen Gründen irgendwo aus, man sollte sie sich, wie auch immer, unbedingt zeigen lassen). 2.) Die „verbindliche Bestellung“ sollte aber erst dann unterschrieben werden, wenn bereits eine schriftliche Zustimmung durch den Verkaufsleiter beim Verkäufer vorliegt (es ist m. E. absolut korrekt, wenn hier ein Vieraugenprinzip zum Tragen kommt). Der Verkaufsleiter oder sein Vertreter sind in der Regel nicht weit, so dass sie dem Verkäufer die Zustimmung schon mal problemlos mitgeben können. Die Zustimmung muss aber gem. AGB schriftlich erfolgen. Eine Zusage reicht somit nicht aus! 3.) Nun hat der Verkäufer die „schriftliche Zustimmung“ für einen Verkauf von seinem Verkaufsleiter vorliegen, so dass man nun die„verbindliche Bestellung“ unterzeichnen kann. Diese übergibt man dann im Austausch mit der schriftlichen Zustimmung an den Verkäufer. So ist ein beidseitig bindender Vertrag zustande gekommen. Man kann also mit dem Fahrzeug rechnen (Anm.: die verbindliche Bestellung wird nur durch den Käufer unterschrieben. Man selbst erhält dann eine Kopie.) 4.) Danach können dann Dinge wie Vollmacht zur Zulassung, Datenschutzvereinbarung unterzeichnet sowie der Personalausweis für die physische Anmeldung übergeben werden (Übergabe quittieren lassen mit Datum, Uhrzeit und Unterschrift!). Immerhin haben wir uns mit Gottfried-Schultz an einen der größten Vertragshändler gewandt, um genau solche Verhaltensweisen auszuschließen. Hinzu kommt, dass ich aus beruflichen Gründen einfach keine Zeit mehr habe mich im Moment um ein Ersatzfahrzeug für Frau und Kinder zu kümmern zumal wir auch bald für den Urlaub ein anderes KFZ brauchen. Derweil sind wir derart verärgert, dass Volkswagen als Fahrzeuglieferant für die Familie künftig nicht mehr in Frage kommen wird. Mercedes und Ford bieten durchaus attraktive Alternativen. Ist jemandem hier im Forum Ähnliches widerfahren oder kann sagen, ob er bei VW schon mal solch eine „schriftliche Zustimmung“ zur Lieferung nach Bestellung eines Gebrauchtwagens erhalten hat? Gruß W.
Nehmen sich Zeit
Angenehmes Ambiente
Autokauf kam nicht zu Stande
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.0 von 5
, 6. November 2009
Ohne Worte....
Sind in Eile
Autokauf kam nicht zu Stande
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
2.0 von 5
, 19. Juni 2009
Also, ich muss mich doch sehr wundern, wie ein Autohaus in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise mit Kunden umgeht. Gerade indiesem Autohaus ist auffällig, dass der Bereich Gebrauchtwagen miserabel ist in puncto kundenbetreuung und vor allem was Beratung nach dem Kauf angeht. Nicht nur, dass es den Angestelten im Gebrauchtwagenbereich um das Einheimsen der Verkaufsdprovision geht und nach dem Kauf nichts mehr am Kunden gelegen ist, nein, auch vor dem Kauf bietet sich dem Interessenten Verwunderliches. Interessenten werden nicht ernst genommen und gerade am späten nachmittag geradezu weggeekelt. Der Feierabend ist wichtiger, als einen Kunden auch noch am späten nachmittag anständig zu beraten. Ich verspüre bis heute noch angestaute Wut. So geht auch dieses Autohaus irgendwann in die Pleite. Das Unternehmen muss da gezielt reagieren.
Probefahrt angeboten
Sind in Eile
Autokauf kam nicht zu Stande
Kein angenehmes Ambiente
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
3.0 von 5
, 18. Januar 2009
Hallo! Auf der Suche nach einem Gebrauchtwagen für meine Frau bin ich hier fündig geworden. Ich habe einen gebrauchten Audi A3 gekauft. Die Abwicklung war weitestgehend schnell und reibungslos. Etwas schwierig gestaltete sich die Probefahrt, weil es hier zwischen dem jungen Verkäufer und anderem Personal wohl Abstimmungsschwierigkeiten gab. Alles wirkte auch ein wenig unkoordiniert für einen Vertraghändler. Aber jetzt habe ich den Wagen. Leider kamen Themen wie Gebrauchtwagengarantie und Finanzierungsmöglichkeiten erst auf den Tisch, als ich danach gefragt habe. Wenn man sich etwas auskennt, die Optionen kennt und weiß was man will, dann ist der Händler aber zu empfehlen.
Nehmen sich Zeit
Autokauf abgeschlossen
Angenehmes Ambiente
Probefahrt angeboten
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
5.0 von 5
, 28. Juni 2008
Meine Erfahrungen im Autohaus-Nordrhein waren sehr positiv. Bei der Zusammenstellung unseres Familienwagens waren unsere Kinder 6,4,2 anwesend, diese Situation war sehr anstrengend für uns, im Besonderen für den armen Verkäufer. Dieser hat sich nicht im Geringsten negativ dazu geäußert, im Gegenteil war er sehr gelassen und bat seinen Kollegen in einer ruhigen Phase die Kinder zu beschäftigen. Dieses war ein Segen für unsere Aktion. Viele werden sicherlich denken, warum nehmen sie die Kinder überhaupt mit? Alles war anders geplant. Wir wollten uns nur umschauen, da aber das Angebot und die unaufdringliche Art des Verkäufers uns wiederum überzeugte, entschieden wir uns noch am gleichen Tag und haben es bis heute nicht bereut. Für uns steht bereits fest, dass wir unser nächstes Fahrzeug ebenfalls dort kaufen werden.
5.0 von 5
, 28. Juni 2008
Ich habe bereits meinen vierten Wagen in diesem Haus gekauft - immer bei dem gleichen Verkäufer. Diesmal ist es nach A3 und zwei A4ieren ein Audi TT geworden. Ich habe alle vier Autos immer bei dem Herrn, dessen Namen man ja wohl nicht schreiben darf, dessen Initialen aber G.B. (sitzt, wenn man durch den Haupteingang hereinkommt, im Neuwagenbereich ganz hinten rechts!!!)sind, gekauft. Zusammenfassend gebe ich alle Sterne, die möglich sind. Das hat verschieden Gründe. Mit meinem Verkäufer bin ich rundum zufrieden, hier ist das Besondere, dass man auch heute noch ihm anmerkt, dass ihm das Verkaufen und Beraten Spass macht. Weiterhin berät er sehr fair - ihm geht es nicht nur ums Verkaufen auf "Teufel komm raus", sondern er rät in aller Regelmässigkeit auch von bestimmten Ausstattungsdetails ab. Weiterhin hat er bisher immer versucht, sei es durch die Wahl von Ausstattungspaketen oder von irgendwelchen Goodies, das Fahrzeug (ich lease immer drei Jahre) so günstig , wie möglich, zu gestalten. Trotzdem ist er ( früher bin ich noch vergleichen gegangen - das mache ich heute nicht mehr) nicht immer der billigste - aber - ganz sicher - der preiswerteste! Besonders ist hervorzuheben, dass er nach dem Verkauf nicht loslässt. Neben der Tatsache, dass er sich in aller Regelmässigkeit erkundigt , ob man noch zufrieden ist oder ob irgendwelche Fragen aufgetaucht sind, steht er auch hilfreich zur Seite, wenn es um Werkstatttermine oder Vertragsfragen o.ä. geht - das hat mich beeindruckt, so dass ich ihm bisher gerne treu geblieben bin. Ich mag auch die Atmosphäre im Audi Zentrum Nordrhein - keiner ist unfreundlich oder arrogant, wie ich es von anderen Autohäusern kenne, - hier sei im Besonderen erwähnt, dass wenn mein Berater mal nicht im Hause ist, sich jederzeit einer seiner Kollegen ansprechen lässt, wenn es mal eine Frage gibt - weiterhin ist dort es so geregelt , dass wenn mein Verkäufer krank oder im Urlaub ist, dass er durch eine bestimmte Kollegin vertreten wird - dies funktioniert bei meinem Verkäufer mit der daneben sitzenden Kollegin immer hervorragend - sie kennt mich sogar mit Namen. Obwohl - so glaube ich es - dort jeder auf Provisionsbasis für sich arbeitet, hat man auch bei der Kollegin meines Verkäufers immer das Gefühl der eigene Kunde zu sein - man ist also immer herzlich willkommen. Bringe ich meinen Wagen zur Reparatur (war zum Glück bisher nur eine in den letzten neun Jahren)oder zur Inspektion, funktioniert alles reibungslos - natürlich muss man mal auch warten, aber wo wäre das nicht der Fall...??? Herr D.A. (mein Ansprechpartner für die Werkstatt) merkt sich sogar z.B. meine "Besonderheiten" - so bitte ich immer um eine zusätzliche Wäsche per Hand, welche immer perfekt ausgeführt wird - das kostet zwar Geld, ist es aber wert - mein Wagen (schwarz) kommt nie in die Waschstrasse! Und Leute: hört ab und zu mal auf denjenigen, der Euch gut berät - ich möchte/kann es hier nicht genauer schildern - aber, dass ich meine Fahrzeuge auf anraten von G.B. auch dort versichert habe, hat mir manches erleichtert und viel Geld gespart! Um kurz auf den unten stehenden Bericht von "supafunk" einzugehen: wenn ich mir ein Auto zulegen möchte, dass, so wie mein TT, um die 45tausend Euro kostet, dann nehme ich mir Zeit, denn die braucht man, wenn man so viel Geld für des Deutschen liebstes Stück ausgibt. Ich erwarte genauso, dass sich mein Gegenüber diese Zeit nimmt. Obwohl ich denke, mich bei "Audi" gut auszukennen, benötige ich bis zum Kauf schon so 90 bis 120 Minuten. Ich mache deswegen immer einen Termin (wie beim Arzt) mit meinem Verkäufer - dann erwarte ich allerdings auch, dass er dann für mich da ist. Um den Vergleich mit dem "Arzt" zu zitieren: dort lasse ich keine 45tausend Euro - dort werden mir meistens ( und auch mit meinem Arzt bin ich sehr zufrieden) maximal zehn Minuten spendiert. Also "Supafunk" ich fände es mehr als fair, dann auch mal zu akkzeptieren, wenn es, wenn ich ohne Termin komme, mal nicht sofort klappt - beim Arzt muss ich auch deutlich länger warten, wenn ich keinen Termin habe!
1.0 von 5
, 4. Juni 2008
Ich habe eine neuen TT gesucht. Vorab habe ich mich schon sehr weitreichend über das Fahrzeug und die Ausstattung informiert. Somit wusste ich schon absolut genau was ich brauchte. Das Autohaus habe ich um ca. 17.50 betreten (Öffnungszeit für den Verkauf 18.30), die beiden Verkäufer die in meinem Blickfeld waren versteckten sich hinter ihren Schreibtischen und taten sehr geschäftig. Nachdem ich mir einen ausgeguckt habe marschierte ich auf Ihn zu um zu fragen ob er mir weiterhelfen könnte. Antwort: „Wenn es eine kleine Frage ist würde es gehen, denn er habe noch Auslieferungen vorzubereiten“ Als ich daraufhin antwortete, dass ich mich für einen TT interessiere verwies er mich an seine Kollegin die 5m von ihm entfernt saß und mich mit einem „mist es hat mich erwischt“-Gesichtsausdruck begrüßte. Als ich zu ihr rüber ging entgegnete Sie mir, „…oh das ist aber ein schlechter Zeitpunkt“, da Sie auch noch sehr beschäftigt sei. „Ich schaue aber mal ob ich einen Kollegen finde der Ihnen weiterhelfen kann…“ ALSO als erstes Fazit: 17.50 ist ein schlechter Zeitpunkt um im Audi Zentrum Nordrhein Gottfried Schultz ein Fahrzeug im Wert von ca. 45.000€ zu kaufen. Soso… Nachdem die „freundliche“ Verkäuferin zu ihrem bedauern keinen Kollegen fand, musste Sie mich wohl oder übel bedienen. Ich konfrontierte Sie mit ihrer ersten Aussage und fragte ob es ihr ernst sei, dass es einen schlechten Zeitpunkt gäbe. Ich habe ihr auch gesagt, dass ich keine Beratung brauche (da ich sehr genau weiß was ich will) sonder, das sie lediglich in Ihrer Datenbank nachschauen müsse ob ein Fahrzeug, dass meinen Kriterien vorhanden ist. Ihre Antwort: „Nun ja, normalerweise wäre ein Termin ja besser…“ BITTE?!?! Ich möchte doch nicht zum Arzt. Seit wann braucht man wenn man Geld loswerden möchte einen Termin!? Also wer dort einen Neuwagen erwerben möchte sollte möglichst einen Termin ausmachen um sein Geld loszuwerden. :-((( Also für mich sind solche Praktiken ein absolutes „No Go“. Wie kann man einem potenziellen Kunden in einer solchen Art begegnen?! Auch wenn es kurz vor „Feierabend ist, geht das gar nicht. Dann sollte bei den Öffnungszeiten der Vermerk sein. „Spätestens 1std. vor Schließung da sein wenn Sie ein Fahrzeug erwerben möchten.“ Zum Glück habe ich noch Wettbewerber gefunden die das auch ohne Termin ermöglichen ;-)
1.0 von 5
, 12. April 2008
Vor 3 Wochen habe ich mich in diesem Hause für einen Audi A3 interessiert. Ich wurde sofort von einem Verkäufer bedient und informiert. Dabei fiel mir ein fast neuer S3 in den Verkaufsräumen auf, der meinen Wünschen sehr nahe kam. Darauf hin setzten wir uns zusammen und stellten die von mir gewünschte Variante eines Audi S3 zusammen. Das mir überreichte Angebot war profesionell errechnet(!) und kam meinen Vorstellungen sehr nahe. Ein weiteres Gespräch eine Woche später fand die von mir gewünschte Resonanz und eine Audi S3 Probefahrt. Auch die junge Dame am Empfangstisch war sehr freundlich und mir sehr behilflich. Die Probefahrt hat mich absolut überzeugt, eine Bestellung kann aber leider erst nach der 30 KW für die neue Version des S3 stattfinden. (Der A3 / S3 wird im Sommer überarbeitet am Markt erscheinen!) Leider war das per eMail übermittelte Angebot erst nach dem dritten Versuch (!) auf meine Person zugeschnitten. Weiß der Herrgott warum ich zweimal mit anderen Daten belästigt wurde. Der "AFTER-SALES-SERVICE" war allerdings von einem ganz anderen Charakter! Die Verkaufsprovision war kassiert, jetzt kann mir der Kunde "gestohlen" bleiben. In einem gehobenen Hotel oder Restaurant wäre dieser Mitarbeiter sofort und ohne Diskussion entlassen worden. Aber der Autoindustrie geht es offentsichtlich noch viel zu gut! FAZIT: Wenn der Kunde gekauft hat, ist er ein "lästiger" Anrufer und muss dringend über Verhaltensregeln belehrt werden! NIE WIEDER WERDE ICH DIESES HAUS BETRETEN!
Nehmen sich Zeit
Autokauf abgeschlossen
Probefahrt angeboten
Kein angenehmes Ambiente
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf