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Kfz-Reparatur

Erfahrungen (3)

1.0 von 5
, 6. Juli 2011
Ich wollte auch mal ein Fahrzeug bei diesem Händler kaufen. Selten wurde versucht, mich so über den technischen Zustand eines Kfz zu täuschen. Das Beste war, ich durfte eine Probefahrt mit einem Auto machen, bei dem der Hauptbremszylinder kaput war. Die Kiste war nicht mehr richtig zum stehen zu kriegen, das Pedal sackte nach einigen leichten Bremsern einfach durch. Den Rest kann man sich wohl denken. Das Scheckheft war noch bemerkenswert: Sauber in der Reihe alle Inspektionsfelder mit abnehmder "Farbintensität" gestempelt bei vollkommen identischem Kugelschreber für die Tachostände und natürlich "keine einzige Unterschrift". Hier hat wohl jemand nicht mal die Stempelfarbe auffrischen wollen bei der Anfertigung dieses Dokumentes. Nee, muss wirklich nicht sein.
Nehmen sich Zeit
Probefahrt angeboten
Autokauf kam nicht zu Stande
Kein angenehmes Ambiente
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.0 von 5
, 6. Juli 2011
Ich habe mich für einen alten BGS Scorpio interessiert; 2 Wagen wurden angeboten, zu dem mit geringerer Laufleistung (189tkm) hatte ich den Händler angerufen. Als ich zur Besichtigung da war, wurde mir nur der Wagen mit hoher Laufleistung (219tkm) gezeigt. Kurze Besichtigung: Die Innenausstattung war geplündert, Seitenteile demontiert, Mittelkonsole fragmentiert, wohl um ein anderes Fahrzeug aufzubereiten (keine BGS Einbauten). Der starke Qualm beim Anlassen des Fahrzeuges (kräftig blaugrauweis) wurde vom Kfz-Meister Ronig mit "ich habs Vorglühen vergessen" kommentiert. Ein erster Blick unter die Haube ergab fürchterliches, ein Motorraum der in der Front vor auslaufenden Flüssigkeiten nur so triefte und Marderverbiss hatte; die Flecken auf der Abstellfläche unter dem Motor sahen groß und frisch aus, die Servopumpe hüllte sich in einen mollig warmen Pelz und der Ölwechselzettel verriet 300tkm. Als ich das Fahrzeug von unten sehen wollte (ich wußte nicht ob der Scorpio Heck- oder Frontantrieb hatte; kaufen wollte ich dieseen "topgepflegte 1 Hand Scheckheft Schrott nicht mehr) weigerte sich H. Ronig, er führte an die Hebebühne währe zu klein für den Wagen und ich würde diesen doch mit 2 Jahren TüV kaufen was ich da von unten sehen wollte. Er knallte die Motorhaube zu (ging gut ohne die Stoßdämpfer!) und verwies mich des Geländes. Schlimmer war es nur mal bei "World-Car" Auto Mertes in Mayen; die hatten auch keinerlei Skrupel.
Nehmen sich Zeit
Autokauf kam nicht zu Stande
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
2.0 von 5
, 16. Mai 2008
Ich interessierte mich Ende 2004 für den Opel Astra H und holte mir u.a. dort ein Angebot ein. Anscheinend ein Fahrzeug, das für den holländischen Markt vorgesehen war. Ergebnis: Das für Holland vorgesehene Fahrzeug mit der gleichen Ausstattungsbezeichnung "Enjoy" bot mehr Komfortausstattung, wie etwa damals schon einen Tempomaten und eine Klima-Automatik u.a. In Deutschland gab es damals nur die man. Klima-Anlage. Dafür fehlten dem Wagen im Bereich Sicherheit ganz wesentliche Merkmale wie etwa die aktiven Kopfstützen und sogar die hinteren Scheibenbremsen, die alle für Deutschland bestimmten Fahrzeuge besitzen (stattdessen Trommelbremsen für dieses fast 1.300 kg. schwere Auto). Und ich meine, auch das ESP-plus gab es nicht. FAZIT: Wenn schon EU-Reimport, dann am besten das Auto im betreffenden Land ganz genau ansehen oder einen dortigen Händler abfragen. R+H informiert wohlweislich nicht über die Mankos im Bereich Sicherheit. Wer denkt denn als Laie auch daran, dass die Hersteller ihre Fahrzeuge von Land zu Land mit unterschiedlicher Sicherheitskonstruktion anbieten? Der Preisvorteil eines Re-Imports kann sich schnell in einen dicken Nachteil verwandeln. Und wer kauft einem solch ein Auto später ab?