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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 22. Juni 2016

Das Angebot der Edel-Ausstattung Vignale weitet Ford auf zunehmend mehr Baureihen aus. Neben Mondeo, S-Max und Edge darf sich Anfang 2017 auch das SUV-Modell Kuga in besonders schicke Schale werfen. Am Rande des Festival of Speed in Goodwood hat Ford diese neue Luxus-Variante jetzt präsentiert.

Die Ausstattung Vignale verleiht dem Anfang 2016 überarbeiteten Kuga einen Hauch mehr Eleganz. Verantwortlich dafür sind dafür unter anderem die Perleffekt-Lackierung „Vignale Milano Grigio“ mit dezent rosa schimmernden Metallic-Tönen. Zudem sorgen zusätzliche Chrom-Applikationen an Front- und Heckschürze sowie in den Flanken für Glanz. Schließlich verleiht ein Kühlergrill im Sechseckmuster der Front etwas mehr Individualität.

Vor allem im Innenraum soll der Kuga Vignale seine Besitzer verwöhnen. Im Kuga-Werk in Valencia wird im Vignale-Center mit Handarbeit ein besonderes Finish realisiert. Die Sitze werden zum Beispiel mit feinem Windsor-Leder bezogen und mit auffälligen Steppnähten versehen. Letztere finden sich auch in den Türpanelen wieder. Zudem ist auch das Armaturenbrett mit Tierhaut überzogen.
Bei den Antrieben bietet Ford für den Kuga Vignale nur die stärkeren Varianten an. Benzinerseitig ist der 1,5-Liter-Ecoboost-Vierzylinder mit 110 kW/150 PS sowie mit 132 kW/182 PS verfügbar. Für den Top-Benziner bietet Ford optional Allradantrieb und ein Automatikgetriebe an.
 
Alternativ gibt es zwei Dieselmotoren mit 110 kW/150 PS oder 132 kW/180 PS. Während die schwächere Version gegen Aufpreis mit Allrad verfügbar ist, verteilt der stärkere Diesel seine Kraft grundsätzlich an alle vier Räder. Bei beiden Dieselvarianten kann der Kunde zwischen einem manuellen Sechsganggetriebe oder einer Automatik wählen.

Einen Preis nennt Ford für den Kuga Vignale noch nicht. Wahrscheinlich dürfte der Aufpreis im Vergleich zur Ausstattung Titanium bei rund 7.000 Euro liegen. Insofern könnte der Kuga mit 150-PS-Benziner als Vignale für rund 35.000 Euro zu haben sein.

Und noch ein Vignale: Nach Mondeo, S-Max und Edge wird ab Anfang 2017 auch der Ford Kuga in der Edel-Version vorfahren. Im Vignale-Center wird das SUV-Modell in Handarbeit aufgehübscht.

Fazit
Und noch ein Vignale: Nach Mondeo, S-Max und Edge wird ab Anfang 2017 auch der Ford Kuga in der Edel-Version vorfahren. Im Vignale-Center wird das SUV-Modell in Handarbeit aufgehübscht.
Testwertung
4.0 von 5

Quelle: Autoplenum, 2016-06-22

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