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Testbericht

Stefan Grundhoff, 15. September 2016
Mercedes reißt seinem AMG Roadster in diesem Herbst doppelt den Kopf ab. Sonnenanbeter und die, die es werden wollen, dürften den Mercedes AMG Roadster lieben. Auf Wunsch mit bis zu 557 PS.

Der neue Mercedes AMG Roadster kommt nicht als Einzeltäter. Wem der 476 PS starke GT Roadster nicht ausreicht reicht, steigt gleich in den 410 kW / 557 PS starken GT C Roadster. Vom großen Rennsportbruder GT R hat sich der GT C Roadster Vierradlenkung, elektronisch gesteuertes Hinterachsdifferenzial und die breit ausgestellten hinteren Radhäuser inklusiv 20-Zöllern ausgeliehen. "Durch unsere beiden Roadster-Modelle bauen wir die AMG GT-Familie mit zwei faszinierenden Varianten strategisch weiter aus. Zudem führen wir mit dem AMG GT C Roadster eine neue Modellvariante ein", AMG-Chef Tobias Moers, "das Ergebnis: Ein hochdynamisches Fahrerlebnis in einem sehr exklusiven Umfeld, gepaart mit purem Roadster-Feeling."

Der 1.735 Kilogramm schwere Mercedes AMG GT C Roadster schafft 316 km/h Spitze und den Spurt 0 auf Tempo 100 in 3,7 Sekunden. Der Normverbrauch liegt mit 11,4 Litern stattliche zwei Liter über der 476-PS-Variante. Das maximale Drehmoment von 680 Nm steht zwischen 1.900 und 5.750 U/min zur Verfügung. Der kleinere AMG GT Roadster verfügt über eine Leistung von 350 kW / 476 PS und 630 Nm Drehmoment. Er beschleunigt in 4,0 Sekunden auf 100 km/h und bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 302 km/h. Außerdem verfügt der AMG GT C Roadster über eine Lithium-Ionen-Batterie und ist mit Details wie einer Innenausstattung in Leder Nappa, dem AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA und dem zusätzlichen Fahrprogramm Race exklusiver ausgestattet. Beide Roadster öffnen und schließen das vollelektrische Stoffdach in elf Sekunden bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Das Farbspektrum ist mit drei Verdeck-, zehn Interieur- und elf Exterieurfarben umfangreich.

Beide Modelle übertragen ihre üppigen Motorleistungen per Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterachse. Während im GT Roadster das normale Sportfahrwerk verbaut ist, bietet der GT C Roadster eine variable Verstelldämpfung. Der AMG GT C Roadster ist serienmäßig mit einer Sportabgasanlage ausgestattet. Zwei stufenlos verstellbare Klappen modulieren den Abgassound des Mercedes-AMG GT C Roadsters besonders emotional. Die Klappen öffnen oder schließen abhängig vom gewählten Fahrprogramm, können aber auch über einen separaten Taster gesteuert werden.

Quelle: Autoplenum, 2016-09-15

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