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Testbericht

Ole Dietkirchen/SP-X, 11. November 2012

Wenn der Begriff „Sport“ fällt, dann bedeutet das meist: weniger Türen und weniger Platz. Ganz anders ist das bei Audi, zumindest beim Kompaktmodell A3. Hier heißt die fünftürige Version „Sportback“ und die kommt im Februar als zweite Karosserievariante nach dem Dreitürer auf den Markt. Sein Preis: ab 23.400 Euro, ein Aufpreis von rund 900 Euro zur dreitürigen Variante.  

Im Vergleich zu dieser ist der Sportback um rund sieben Zentimeter in der Länge auf rund 4,30 Meter gewachsen und liegt damit ungefähr auf dem Niveau seines Vorgängers. Dank eines gestreckten Radstandes herrschen vor allem im Fond bessere Platzverhältnisse. Und auch der Gepäckraum fällt mit 380 Litern größer aus, wenn auch nur um 10 Liter. Praktische Serien-Detail wie ein variabler Ladeboden, Haken und Verzurrösen erhöhen den Alltagsnutzen.

Das Motorenprogramm entspricht dem des Dreitürers. Zum Start gibt es zwei Turbobenziner mit 1,4 beziehungsweise 1,8 Litern Hubraum und 90 kW/122 PS sowie 132 kW/180 PS. Einziger Diesel ist ein 110 kW/150 PS starker 2,0-Liter-Motor. Später folgen ein besonders sparsamer 1,6-Liter-Diesel sowie eine 135 kW/184 PS starke Ableitung des 2,0-Liter-Selbstzünders. Auf Benzinerseite ergänzen ein 1,2-Liter-Turbo mit 77 kW/105 PS und ein 1,4-Liter-Turbo mit 103 kW/140 PS das Angebot. Als besonders umweltfreundliche Variante debütiert 2013 ein Erdgasmotor auf Basis des 1,4-Liter-Turbobenziners mit 81 kW/110 PS, der, mit einem eigens von Audi bereitgestellten Bio-Erdgas betankt, weniger als 30 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen soll. 2014 folgt zudem eine Variante mit Plug-in-Hybridantrieb.

(An die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung übersenden wir Ihnen am Dienstag, den 13. November 2012)

Zugegeben, der neue Audi A3 ist als Dreitürer von unaufdringlicher Eleganz. Wer in den Fond klettern muss, wird das allerdings kaum zu schätzen wissen. Ab Februar gibt es Abhilfe: Dann lanciert Audi die fünftürige Version des A3 mit zwei zusätzlichen Türen und mehr Platz. Sportback nennt Audi traditionsgemäß den Fünftürer und auch der Aufpreis fällt wie gewöhnlich aus.

Fazit
Zugegeben, der neue Audi A3 ist als Dreitürer von unaufdringlicher Eleganz. Wer in den Fond klettern muss, wird das allerdings kaum zu schätzen wissen. Ab Februar gibt es Abhilfe: Dann lanciert Audi die fünftürige Version des A3 mit zwei zusätzlichen Türen und mehr Platz. Sportback nennt Audi traditionsgemäß den Fünftürer und auch der Aufpreis fällt wie gewöhnlich aus.

Quelle: Autoplenum, 2012-11-11

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