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Testbericht

Holger Holzer/SP-X, 12. März 2013

Eine geräumige Reiselimousine mit Fließheck ergänzt nun das BMW-Programm in der Mittelklasse. Der 3er GT orientiert sich bei seinem Konzept am eine Klasse größeren 5er GT, ist aber deutlich weniger bullig gezeichnet. Die Markteinführung des Fünftürers erfolgt im Juni zu Preisen ab 36.150 Euro.   Mit rund 4,82 Metern Länge überragt die mittlerweile dritte Karosserievariante den Kombi 3er Touring um 20 Zentimeter. Statt des quaderförmigen Gepäckabteils gibt es aber ein fließendes Heck mit großer elektrischer Klappe. Damit die Passagiere nicht unter der abfallenden Dachlinie leiden, wurde der Radstand gegenüber den anderen Varianten um zehn Zentimeter verlängert. Gleichzeitig legt der GT in der Höhe um acht Zentimeter zu.   Das Fließheck schluckt viel Gepäck. Der Kofferraum ist mit 520 Litern um 25 Liter größer als im 3er Touring und lässt sich durch Verstellen oder Umklappen der Lehnen noch erweitern. Details wie eine zweiteilige Hutablage oder ein Staufach unter dem beleuchtbaren Ladeboden sollen beim Verstauen helfen. Eingeladen wird das Gepäck durch eine breit geschnittene und tief gezogene Heckklappe, die serienmäßig elektrisch öffnet und schließt.   Für den Antrieb stehen zur Markteinführung drei Benziner und zwei Diesel zur Wahl, die jeweils bereits aus den anderen Karosserievarianten bekannt sind. Den Einstieg markiert der 2,0-Liter-Vierzylinderdiesel mit 105 kW/143 PS Leistung (318d), alternativ ist eine weitere Leistungsstufe des Motors mit 135 kW/184 PS zu bekommen (320d). Basisbenziner ist der 135 kW/184 PS starke 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbo (320i), darüber rangiert die Variante mit 180 kW/245 PS (328i). Einziger Sechszylindermotor ist der 3,0-Liter-Turbobenziner mit 225 kW/306 PS im 335i.
Für die Kraftübertragung auf die Hinterräder sorgt jeweils ein manuelles Sechsganggetriebe, gegen Aufpreis kann eine Achtgangautomatik geordert werden. Start-Stopp-Technik zählt bei allen Motoren in beiden Getriebevarianten zum Serienumfang. Die Optionsliste entspricht weitgehend der der anderen Karosserieversionen. Zu deren Highlights zählen ein Head-up-Display und ein Internetanschluss.   (Für die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung veröffentlichen wir am Donnerstag, den 14. März.)

Zwischen Kombi und Limousine ist noch Platz: Etwa für eine große Fließhecklimousine für die lange Reise. So zumindest sieht es BMW.

Fazit
Zwischen Kombi und Limousine ist noch Platz: Etwa für eine große Fließhecklimousine für die lange Reise. So zumindest sieht es BMW.

Quelle: Autoplenum, 2013-03-12

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