Unsere Partnerseiten: 12gebrauchtwagen.de12neuwagen.de
Testbericht

Günter Weigel/SP-X, 20. April 2010

Die noble Toyota-Tochter Lexus hat ihr Top-Modell LS dezent überarbeitet. Lediglich Kennern fallen der neue Kühlergrill und die neu gezeichneten Scheinwerfer auf. In den Außenspiegeln sind LED-Blinker und eine Vorfeldbeleuchtung integriert. Zudem wurde der hintere Stoßfänger verbreitert. Die Rückleuchten sind nun in Klarglas ausgeführt. Der Lexus LS 460 startet bei 91.300 Euro.

Im Interieur hat Lexus die Armaturentafel und die Mittelkonsole optimiert. Das Navigationssystem verfügt nun über eine 40 GB-Festplatte. Ein Viertel ihrer Kapazität ist der Speicherung von bis zu 2.000 Musiktiteln vorbehalten. Das System umfasst die Kartendaten für ganz Europa und leitet in 14 Sprachen. Vier davon versteht es auch per Spracheingabe.

Die ausführliche Sicherheitsausstattung des großen Japaners wurde um aktive Kopfstützen und einen Fernlichtassistenten erweitert. Sportliche Naturen können für die Hinterradantriebsversion der Limousine nun gegen 5.800 Euro Aufpreis die „Dynamic Line“ wählen, die neben 19-Zoll-Felgen auch Brembo-Bremsen, Schaltwippen am Lenkrad sowie Sportsitze enthält. Der 280 kW/381 PS starke V8-Motor schafft nun die Abgasnorm Euro5.

Diese stellt auch für das Topmodell, den LS 600h, kein Hindernis mehr dar. Der 327 kW/445 PS starke Hybrid erhielt zudem einen vergrößerten Kofferraum. Durch die Aufteilung der Batterie in zwei Module fasst dieser nun 420 Liter Gepäck. Weitere 60 Liter passen in die Reserveradmulde. Optisch ist der Hybrid am Kühlergrill mit vier statt fünf Horizontalstreben und einem blauem Hybrid-Logo erkennbar. Ebenfalls in blau sind die LED-Leuchten und die Rückleuchten akzentuiert.

Für alle LS gibt es fünf neue Farben, die zudem durch einen besonders elastischen Klarlack vor kleinen Schäden geschützt werden. Der Lexus LS 460 kostet 91.300 Euro, die Allradausführung LS 460 AWD beginnt bei 95.300 Euro. Für den LS 600h sind mindestens 108.400 Euro fällig.

Im vergangenen Jahr hat Lexus weltweit 18.369 Einheiten des LS produziert. Auf dem Heimatmarkt der Wettbewerber Mercedes S-Klasse, BMW 7er und Audi A8 konnte Lexus allerdings lediglich 61 LS verkaufen. SP-X/gw

(2.101 Zeichen)

SP-X/Köln. Die noble Toyota-Tochter Lexus hat ihr Top-Modell LS dezent überarbeitet. Lediglich Kennern fallen der neue Kühlergrill und die neu gezeichneten Scheinwerfer auf. In den Außenspiegeln sind LED-Blinker und eine Vorfeldbeleuchtung integriert.

Fazit
SP-X/Köln. Die noble Toyota-Tochter Lexus hat ihr Top-Modell LS dezent überarbeitet. Lediglich Kennern fallen der neue Kühlergrill und die neu gezeichneten Scheinwerfer auf. In den Außenspiegeln sind LED-Blinker und eine Vorfeldbeleuchtung integriert.

Quelle: Autoplenum, 2010-04-20

Getestete Modelle
Ähnliche Testberichte
Autoplenum

Autoplenum, 2019-12-19

Test: Lexus LS 500 - Der VerführerTest: Lexus LS 500 - Der Verführer
Der Verführer Test: Lexus LS 500 Ganzen Testbericht lesen
Autoplenum

Autoplenum, 2018-06-17

Test: Lexus LS 500h - Erziehung zur GelassenheitTest: Lexus LS 500h - Erziehung zur Gelassenheit
Erziehung zur Gelassenheit Test: Lexus LS 500h Ganzen Testbericht lesen
Autoplenum

Autoplenum, 2017-04-04

Lexus LS 500 F Sport - Groß, aber sportlichLexus LS 500 F Sport - Groß, aber sportlich
Groß, aber sportlich Lexus LS 500 F Sport Ganzen Testbericht lesen
Autoplenum

Autoplenum, 2017-03-14

Lexus LS 500h - Schneller mit weniger LeistungLexus LS 500h - Schneller mit weniger Leistung
Schneller mit weniger Leistung Lexus LS 500h Ganzen Testbericht lesen
Autoplenum

Autoplenum, 2017-02-22

Lexus LS 500h - Doppelherz und DoppelgetriebeLexus LS 500h - Doppelherz und Doppelgetriebe
Doppelherz und Doppelgetriebe Lexus LS 500h Ganzen Testbericht lesen